Der Gemeinderat hat nicht die Veräußerung des Portfolios beschlossen, aber die Voraussetzung geschaffen, dass eine Veräußerung stattfinden kann, sofern die Prüfung von Angeboten zu einem guten Ergebnis kommt.
Bei der Frage der Provisionseinnahmen, gibt es, anders als in dem Artikel dargestellt, keinen Unterschied zum Sparkassenverband Baden-Württemberg. Ein durch Provisionseinnahmen gemeinsam gebildeter Risikopuffer aller Träger der LBBW ist vorhanden, erklärte die Stadt am Mittwoch, 30. Juli.
Ein möglicher Verkauf des Verbriefungsportfolios durch die LBBW würde weder den städtischen Haushalt 2014/15 noch die Finanzplanung betreffen.