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Landeshauptstadt Stuttgart

Presse

OB Kuhn begrüßt Einführung von Jobticket für Landesbedienstete

Die Landesregierung wird ab dem kommenden Jahr ein Job-Ticket für die Landesbediensteten einführen und sich damit an den ÖPNV-Fahrtkosten zur Arbeit beteiligen.

Oberbürgermeister Fritz Kuhn sagte dazu am 22. April: "Ich begrüße diesen Entschluss sehr. Die Landesregierung setzt ein Zeichen für nachhaltige Mobilität, indem sie für die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel wirbt. Zugleich entlastet sie die eigenen Mitarbeiter spürbar, da diese Maßnahme direkt im Geldbeutel ankommt."

Kuhn: Hoffnung auf Reduzierung des Feinstaubs

Kuhn hatte sich in den vergangenen Monaten mehrfach für die Einführung des Jobtickets auf Landesebene stark gemacht. "Ich erhoffe mir dadurch eine weitere Reduzierung des Feinstaubs im Stuttgarter Kessel", so der OB.

Nachfrage nach Jobticket hat Erwartungen übertroffen

Derzeit nutzen 10.180 Mitarbeiter der Stadt das Jobticket - das entspricht etwa der Hälfte der Beschäftigten und einem Anstieg von 88 Prozent. Seit der Umstellung von Firmen- auf Jobticket am 1. April 2014 sind 4.730 Kunden neu hinzugekommen.

Das Jobticket wurde deutlich stärker nachgefragt, als von Stadt und SSB erwartet. Daher hat der Gemeinderat Mitte März zusätzliche 1,4 Millionen Euro für das Jobticket genehmigt und damit die weitere Finanzierung gesichert.

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