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Landeshauptstadt Stuttgart

Presse

"Gemeinsam ans Ziel - Steig ein. Fahr mit!" - Kampagne wirbt dafür, mehr Fahrgemeinschaften zu bilden

Fahrgemeinschaften helfen, Sprit und Geld zu sparen; und sie schonen die Umwelt. Um noch mehr Autofahrer zu motivieren, Fahrgemeinschaften zu bilden, startet die Landeshauptstadt Stuttgart am 01. September die Kampagne "Gemeinsam ans Ziel".




Die Kampagne findet im Rahmen des EU-Projekts 2MOVE2 statt und richtet sich insbesondere an Berufspendler, egal ob aus Stuttgart oder aus der Region. Sie werden aufgerufen, mehr Fahrgemeinschaften zu bilden. Zehn Megalight-Poster an den großen Ein- und Ausfallstraßen Stuttgarts, Radiospots zu den morgendlichen Pendlerzeiten und ein Video an der stark frequentierten Kreuzung am Pragsattel machen auf die Botschaft der Kampagne "Gemeinsam ans Ziel" aufmerksam.

 

Wer Fahrgemeinschaften nutzt - um zum Beispiel mit Kolleginnen und Kollegen zur Arbeit zu fahren - leistet einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Luftqualität, senkt die eigenen Fahrkosten, hat weniger Stress und fährt in Gesellschaft. Auch für (Weit-)Reisende sind Fahrgemeinschaften eine gute Möglichkeit, um ans Ziel zu kommen und dabei gleichzeitig die Umwelt und den Geldbeutel zu schonen. Zudem belegen Studien, dass "Ride-sharing" das Verkehrsaufkommen stark senken kann.

Auch bei Feinstaub-Alarm eine sinnvolle Alternative

Das Thema Luftreinhaltung geht alle an, und jeder, ob Stuttgarter Autofahrer oder Pendler aus der Region, kann seinen Teil dazu beitragen. Fahrgemeinschaften sind daher gerade in Zeiten von hoher Luftbelastung eine wichtige Option - insbesondere bei Feinstaub-Alarm. Sie können dazu beitragen, den motorisierten Verkehr in Stuttgart zu reduzieren und das Auto effizienter zu nutzen.

Im Internet gibt es viele Plattformen, die helfen, den passenden Mitfahrer oder die passende Mitfahrerin zu finden. Eine weitere Möglichkeit ist, auf privater Basis eine Fahrgemeinschaft zu gründen - zum Beispiel mit Kollegen, Nachbarn oder Freunden.

Weiter Informationen finden Sie unter
www.stuttgart-steigt-um.de.

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