Mehr als 70 Personen waren hauptamtlich damit betraut, die erforderlichen Arbeitspapiere und Vordrucke der Wahlunterlagen vorzubereiten sowie die organisatorischen und technischen Maßnahmen zur Vorbereitung und Durchführung der Wahl unter großem Zeitdruck einzuleiten. Annähernd 100 000 Briefwahlanträge, persönlich, schriftlich oder per Internet gestellt, mussten in kürzester Zeit bearbeitet und mehrere Tausend telefonische Anfragen von Bürgern und Bürgerinnen sowie anderen Gemeinden zum Wählerverzeichnis, zur Briefwahl und zum Wahlverfahren beantwortet werden.
Am Wahltag selbst waren mehr als 2700 ehrenamtliche Wahlhelferinnen und -helfer im Einsatz, um in den 350 Wahllokalen den Wählerinnen und Wählern die Wahlhandlung zu ermöglichen und ab 18 Uhr bis in die späten Abendstunden das Wahlergebnis zu ermitteln. Hinzu kamen fast 1000 ehrenamtliche Wahlhelferinnen und -helfer in den 107 Briefwahlbezirken. Am darauffolgenden Montag und Dienstag haben rund 1600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung die mehr als sechs Millionen Stimmen auf den veränderten Stimmzetteln der Gemeinderatswahl in sechs städtischen Ämtern ausgezählt.
"Nicht zuletzt dank der guten Zusammenarbeit mit privaten Dienstleistern und dem Rechenzentrum ITEOS konnte die Wahl ordnungsgemäß durchgeführt werden. Allen Beteiligten, die dazu beigetragen haben, die Europa-, Regional- und Gemeinderatswahl in Stuttgart vorzubereiten, zu organisieren und durchzuführen, gilt mein Dank für den vorbildlichen Einsatz und das große Engagement", so Dr. Schairer.
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Dank an die Wahlhelfer und Mitarbeiter
Der Kreiswahlleiter, Bürgermeister Dr. Martin Schairer, hat den an der Vorbereitung, Durchführung und Auszählung der Europa-, Regional- und Gemeinderatswahl am 26. Mai beteiligten ehrenamtlichen Helfern und Beschäftigten der Stadt gedankt. "Die Vorbereitung und Durchführung der Europa-, Regional- und Gemeinderatswahl am 26. Mai bedeutete für das Statistische Amt und die beteiligten Bezirksämter, Ämter und Eigenbetriebe der Stadtverwaltung und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine besondere Herausforderung und enorme Belastung", sagte Schairer.