Dr. Matthias Holzmann, Abteilungsleiter der Abteilung Forsten und Service-Betriebe des Garten-, Friedhofs- und Forstamts sagt: „Durch die Trockenheit der vergangenen beiden Jahre sind vermehrt Rotbuchen nicht mehr standsicher und stellen eine erhebliche Gefahr für den Straßenverkehr und für Fußgänger dar. Auch die Eschen müssen, gerade an Stellen mit viel Verkehr, aufgrund des verbreiteten Eschentriebsterbens verstärkt auf ihre Verkehrssicherheit hin geprüft werden.“
Das Garten-, Friedhofs- und Forstamt entfernt daher standunsichere Bäume an Straßen- und Wegrändern, Äste aus Baumkronen werden eingekürzt und Totholzäste aus Bäumen entnommen, um die Verkehrssicherheit für Kraftfahrzeuge und Fußgänger wiederherzustellen.
An den Hauptverkehrsstraßen B295 und Föhrichstraße ist in dieser Zeit mit temporären Verkehrseinschränkungen zu rechnen. Eine Umleitung wird bei Bedarf eingerichtet. Bei Maßnahmen am Waldrand wird es zu temporären Sperrungen von Wegen und Straßen für Fußgänger beziehungsweise Kraftfahrzeuge kommen.