Von den Betriebsräumen und der Lüftungszentrale in der Pragstraße sowie durch die beiden Tunnelröhren bis zum Neckar führte der Weg. Dabei informierten sie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Tiefbauamtes und des Amtes für Stadtplanung und Wohnen über die planerischen und baulichen Herausforderungen des Großprojekts. Zu den Themen gehörten: Betriebstechnik und Tunnelsicherheit, die Ziele der Verkehrsplanung und die zukünftige Gestaltung der Prag- und Neckartalstraße. Wenn man mit dem Auto fährt, sieht man nur die Tunnelröhre. Besonders beeindruckt waren die Besucherinnen und Besucher vom Blick hinter die Kulissen.
Das Tiefbauamt bedauert sehr, dass coronabedingt nicht mehr Besucher zugelassen waren. Als Ausgleich für diejenigen, die keine Möglichkeit zur Besichtigung des Tunnels erhalten haben, hat das Tiefbauamt in Abstimmung mit der Internetredaktion der Stadt einen Film erstellen lassen. Dieser steht allen Interessierten auf www.stuttgart.de/rosensteintunnel-besuchertag zur Verfügung.