Am Mittwoch, 13. Juli, 19 Uhr liest sie aus dem Werk „Unsere Nachkriegseltern“ im Stadtarchiv, Bellingweg 21, und stellt sich im Gespräch den Fragen der Redakteurin und Autorin Hilke Lorenz.
In „Unsere Nachkriegseltern“ geht es um das emotionale Erbe der deutschen Geschichte seit 1945. Viel hat sich seit dem Zweiten Weltkrieg geändert. Doch gerade bei den privaten Themen, bei den Vorstellungen von Ehe, Familie, Erziehung und Sexualität, von Geschlechterrollen, Arbeit und Schmerz findet sich auch viel Kontinuität. Gebhardts neues Buch basiert auf zahlreichen biografischen Zeugnissen und auf den generationellen Erfahrungen ihrer eigenen Familie. Sie erzählt deutsche Geschichte als Familiengeschichte, ergänzt um den persönlichen Blick einer Babyboomerin auf ihre Nachkriegseltern.
Download Pressefotos
- Miriam Gebhardt, Foto: Oliver RehbinderJPEG-Datei1,47 MB
- Buchcover, Foto: Penguin Random House, beide Fotos zur honorarfreien Verwendung. Zur Verfügung gestellte Bilder dürfen nur im Zusammenhang mit einer redaktionellen Berichterstattung zu dieser Pressemitteilung verwendet werden.JPEG-Datei392,73 kB