Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper sagte: „Die Stadt ist mit ihrem Bürgertelefon einer wichtigen gesellschaftlichen Aufgabe nachgekommen. Die Idee war von Anfang an, in der Pandemie für die Bürgerinnen und Bürger erreichbar zu sein. Das ist uns gelungen: Die Kolleginnen und Kollegen der Verwaltung haben so gut sie konnten Antworten gegeben in einer Zeit voller Fragen.“
Eingeführt wurde das Bürgertelefon bereits im ersten Lockdown der Corona-Pandemie. Dieses Mal war es vom 9. November 2020 bis zum 30. Juni 2021 insgesamt 35 Wochen in Betrieb. Zu Spitzenzeiten haben 90 Beschäftigte im Zweischichtbetrieb den Bürgerinnen und Bürgern Auskunft gegeben. Ein digitaler Hotline-Assistent unterstützte zusätzlich bei der Beantwortung von Fragen und stand Anrufern auch außerhalb der Sprechzeiten zur Verfügung.
Zusätzlich zur eigentlichen Diensttätigkeit
Der Erste Bürgermeister, Dr. Fabian Mayer, sagte: „Viele Kolleginnen und Kollegen am Bürgertelefon haben die Aufgabe zusätzlich zu ihrer eigentlichen Diensttätigkeit übernommen – und zwar freiwillig und ohne Extraverdienst. Das war eine große Belastung. Ich bin stolz auf das Engagement der Belegschaft und möchte mich für den Einsatz bei allen herzlich bedanken.“
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