Digitaltracker sollen neben weiteren Maßnahmen Veranstaltungen mit Schwerpunkt auf Popkultur und Jugendveranstaltungen auch über die Corona-Verordnung hinaus ermöglichen. Über die Sinnhaftigkeit des Vorhabens wird nun breit diskutiert. Daher wird die Stadt über das Vorhaben in zwei Veranstaltungen informieren. Sie lädt Vertreterinnen und Vertreter von interessierten Institutionen und aus Redaktionen zu einem Austausch ein.
Wer in der Kultur tätig ist oder einen Club betreibt und Interesse an einer Teilnahme hat, ist zu einer Online-Veranstaltung eingeladen. Prof. Stefan Ehehalt, Leiter des Stuttgarter Gesundheitsamtes, und Prof. Thorsten Lehr, Professor für Klinische Pharmazie, Universität des Saarlandes, erläutern am Donnerstag, 24. Juni, um 9.30 Uhr, das Projekt. Die Zugangsdaten können beim Gesundheitsamt der Landeshauptstadt Stuttgart ( annette.koehlerstuttgartde) angefordert werden.
Die beiden Herren stellen sich um 11 Uhr den Fragen der Presse. Zugangsdaten können Redaktionen in der Abteilung Kommunikation anfordern ( infostuttgartde)
Hintergrund
Der Gemeinderat der Landeshauptstadt Stuttgart hat am 17. Juni 2021 dem Projekt „COVID-19 in Stuttgart: Infektionsrisiken besser erkennen, Sicherheit erhöhen, Öffnungen smart gestalten“ grundsätzlich zugestimmt. Die Stadt plant somit im Einvernehmen mit dem Land Baden-Württemberg als Teil eines Projekts des Städtetags und in Kooperation mit Professor Dr. Thorsten Lehr (Universität des Saarlandes) unterschiedliche kulturelle Veranstaltungen mit einem Schwerpunkt im popkulturellen Bereich und Jugendbereich, die über die aktuell laut Corona-Verordnung geltenden Regelungen hinausgehen. Nähere Informationen zu dem Projekt sind verfügbar unter https://www.domino1.stuttgart.de/web/ksd/KSDRedSystem.nsf/0/A1429CA7C575C376C12586F400212166/$File/ADDA3F5EEBBA3237C12586B70023E47C.pdf?OpenElement (Öffnet in einem neuen Tab)