Inhalt anspringen

Landeshauptstadt Stuttgart

Stuttgart Rosenstein

Neues Arbeitsmodell in der Ausstellung Stuttgart Rosenstein

Beginnend mit der Langen Nacht der Museen am Samstag, 25. März gibt die Stadt vertiefende Einblicke in die Arbeit der Planerinnen und Planer und die Entwicklung von Stuttgarts derzeit größtem Stadtentwicklungsprojekt. Gezeigt wird dazu ein überarbeitetes Arbeitsmodell aus der stadteigenen Modellbauabteilung.

Das neue Arbeitsmodell in der Ausstellung Stuttgart Rosenstein.

Im Ausstellungsraum in der Eichstraße 9 ist das Modell bis einschließlich 25. April (Di bis So 12 bis 18 Uhr) zu sehen.

Die Entwicklung des Rahmenplans für Stuttgart Rosenstein schreitet in großen Schritten voran und wird von der Öffentlichkeit mit Interesse verfolgt.

Noch vor Beschluss des Rahmenplans soll deshalb der aktuelle Planungsstand der Öffentlichkeit transparent zugänglich gemacht werden. Die Ausstellung eines Arbeitsmodells, das unter anderem die geplante Topografie und Gebäudehöhen zeigt, macht es nun für alle Interessierten möglich, sich ein Bild von der Überarbeitung der Planungen von asp Architekten und Köber Landschaftsarchitektur zu machen.

Peter Pätzold, Bürgermeister für Städtebau, Wohnen und Umwelt stellt das Arbeitsmodell bei der Langen Nacht der Museen am Samstag um 19 Uhr der Öffentlichkeit vor.

Teilnahme nur mit einem gültigen Ticket der Langen Nacht der Museen. Tickets gibt es an allen  Vorverkaufsstellen (Öffnet in einem neuen Tab) sowie an der  Abendkasse (Öffnet in einem neuen Tab) unter anderem im Rathaus Stuttgart.

Das könnte Sie auch interessieren

Erläuterungen und Hinweise

Bildnachweise

  • Foto: Stadt Stuttgart
  • asp Architekten
  • Arnim Kilgus
  • Visualisierung: asp Architekten/Koeber Landschaftsarchitektur