Inhalt anspringen

Landeshauptstadt Stuttgart

Gesundheit

Bewegungspasskurse für ältere Menschen im Winter

Die Bewegungspassgruppen für ältere Menschen finden auch in der kalten Jahreszeit statt. Jetzt sind drei neue Kurse in weiteren Stadtbezirken gestartet.

Sport hält nicht nur mobil, sondern fördert auch die geistige Leistungsfähigkeit und macht gute Laune.

Die Trainerinnen und Trainer vermitteln in den Kursen alle Übungen des Bewegungspasses und helfen dabei, persönliche Stärken und Schwächen zu erkennen und gezielt an diesen zu arbeiten. Alle Übungen lassen sich nach der Einführung ohne Hilfsmittel in alltägliche Abläufe integrieren.

Der Bewegungspass für ältere Menschen der Stadt Stuttgart gibt einfach umsetzbare, aber wichtige Übungen an die Hand, die den Erhalt der Mobilität unterstützen. Dabei sollen Kraft, Gleichgewicht und Beweglichkeit sowie Ausdauer verbessert werden. Mit zunehmendem Alter gewinnt regelmäßige körperliche Aktivität an Bedeutung, um möglichst lange selbstständig leben zu können. Seit September vergangenen Jahres wird der Bewegungspass als Pilotprojekt auch in Baden-Baden umgesetzt.

Neue Gruppen in drei Stadtbezirken

Stuttgart-Obertürkheim: Beginn ab Dienstag, 21.11.2023, 17.30 bis 18.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum „Die Heidelbeere“, Heidelbeerstraße 5

Stuttgart-Nord: Mittwoch, 16 bis 17 Uhr (läuft bereits), Kinder- und Familienzentrum St. Franziskus, Kleinstraße 6. Beide Angebote sind bis Ende des Jahres kostenlos und ohne Anmeldung. Ein Einstieg ist jederzeit möglich.

Stuttgart-West: Beginn ab Samstag, 02.12.2023, 12.30 bis 13.45 Uhr, AsanaGanesha Bewegungsstudio, Rosenbergstraße 50/1. Anmeldung per Mail an  infoasana-ganeshade oder telefonisch 0176/74724191. Kosten: 5 Euro pro Termin

Mehr als 800 Bewegungsangebote für ältere Menschen finden sich unter  www.stuttgart-bewegt-sich.de/entdecke/bewegt-und-aktiv/ (Öffnet in einem neuen Tab).

Das könnte Sie auch interessieren

Erläuterungen und Hinweise

Bildnachweise

  • Verena Müller
  • Getty Images/CherriesJD
  • Verena Müller
  • GettyImages/ljubaphoto.