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Landeshauptstadt Stuttgart

OB-Wahl

Stadt verkündet Maßnahmen zum Schutz der Wähler und Wahlhelfer

Bei der Wahl der Stuttgarter Oberbürgermeisterin bzw. des Stuttgarter Oberbürgermeisters am Sonntag, 8. November, sowie bei einem eventuell zweiten Wahlgang am Sonntag, 29. November, gilt in allen Wahlgebäuden sowie Wahl- und Briefwahlräumen eine Maskenpflicht.

Bei der OB-Wahl gilt Maskenpflicht.

Diese und weitere Schutzmaßnahmen werden ergriffen, um eine Ansteckung mit dem Corona-Virus zu verhindern. Das hat die Landeshauptstadt am Mittwoch, 28. Oktober, bekannt gegeben und eine entsprechende  Allgemeinverfügung (Öffnet in einem neuen Tab) veröffentlicht.

Kinder bis zum vollendeten sechsten Lebensjahr müssen keine Mund-Nasen-Bedeckung tragen. Ebenso ausgenommen sind Wählerinnen und Wähler, wenn sie – durch ein ärztliches Attest - belegen können, dass ihnen das Tragen einer Maske aus gesundheitlichen oder sonstigen zwingenden Gründen nicht möglich oder nicht zumutbar ist.

Alle weiteren Personen, die das Wahlgebäude betreten und aufgrund einer ärztlichen Bescheinigung von der Maskenpflicht ausgenommen sind, dürfen sich nur innerhalb bestimmter Zeitfenster für maximal 15 Minuten in den Räumen aufhalten und müssen zu anderen Menschen einen Mindestabstand von zwei Metern einhalten.

Darüber hinaus greifen verschiedene Sicherheits- und Hygienemaßnahmen wie eine maximale Anzahl von Personen in den Wahlräumen, die Erhebung der Kontaktdaten oder das Einhalten von Mindestabständen. Corona-Verdachtsfällen wird der Zutritt zu den Wahlgebäuden nicht gestattet.

Mehr zur OB-Wahl und zur Briefwahl gibt es online unter  www.stuttgart.de/ob-wahl (Öffnet in einem neuen Tab) und  www.stuttgart.de/briefwahl (Öffnet in einem neuen Tab).

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Bildnachweise

  • Leif Piechowski/Stadt Stuttgart