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Ein Monolog, der vom Umgang eines kleinen Jungen und jungen Erwachsenen mit der Erkrankung der Mutter erzählt. Die jahrelangen Depressionen führen zu Versuchen, das Leben zu endigen, zuletzt gelingt der Suizid. Der kleine Junge erfindet eine Liste mit schönen Dingen, für die es sich zu leben lohnt und hofft, dass diese die düsteren Gedanken zu bannen vermag. Dirk Weiler erzählt, kreisrund umgeben von den Zuschauern, diese bewegende Geschichte. Dazu bezieht er das Publikum mit ein, lässt es einzelne Einträge der Liste lesen oder kleine Rollen übernehmen.
Regie: Frank Burkhard * Spiel: Dirk Weiler * Technik: Daniel Winkenbach
Diese Veranstaltung ist besonders geeignet für Senioren.
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