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Eintrittspreise: 7 bis 14 €
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In "Der Chor der Erinnyen" erzählt Marion Poschmann von angepassten Freundinnen und aufbegehrenden Müttern, vom Frevel an der Natur und ihrer fragilen Schönheit, von der Dämonisierung der Frauen und der Kraft der Verbundenheit.
Sie gehört zu den bedeutenden Autor:innen der Gegenwart und wurde nicht nur für ihre Prosa, sondern auch für Ihre Lyrik vielfach ausgezeichnet. Nach ihrem letzten Gedichtband "Nimbus" und ihrem Text "Laubwerk" legt Marion Poschmann nun ihren neuen Roman "Der Chor der Erinnyen" vor, eine Parallelgeschichte zu ihrem letzten Roman "Die Kieferninseln". Mathildas Mann hat fluchtartig das Haus verlassen, ohne sich näher zu erklären. Eine Freundin aus Kindertagen taucht auf, und ihre sonst so zurückhaltende Mutter übt plötzlich eine geheimnisvolle Macht aus. Mathilda, die nüchterne, distanzierte Studienrätin für Mathematik und Musik, wird sich selbst unheimlich. Etwas dunkles Inneres meldet sich zu Wort, ihre Handschrift verselbständigt sich. Es kommt zu Waldbränden und skurrilen Heilritualen. Und es kommt Wind auf, dessen Flüstern ihr seltsam vertraut erscheint. Hört sie tatsächlich den Chor der Erinnyen?
In Zusammenarbeit mit dem SWR2, Sendetermin: 10.11., 22.05 Uhr
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