Wie können digitale Tools dabei unterstützen, die Nutzung des öffentlichen Raums zu verbessern, Verkehr zu reduzieren und Gefahrenquellen zu entschärfen? In diesem Workshop werden am Fallbeispiel des Stuttgarter Marienplatzes innovative Methoden und Tools - von maschinellem Lernen (KI) über Supercomputing, Simulation, die Integration von Sensornetzwerken, Szenarienentwicklung bis hin zu Visualisierung in virtueller und erweiterter Realität (VR und AR) präsentiert und diskutiert. Die Teilnehmenden können dabei selbst erfahren, welche Potenziale urbane digitale Zwillinge - also virtuelle Repliken realer Städte - haben und wie sie als faktenbasierte Entscheidungsgrundlage dienen können. Dabei tauchen sie in virtuelle Welten ein, visualisieren sonst unsichtbare Daten und können sogar ein wenig in die Zukunft blicken.
Der Workshop richtet sich an interessierte Bürgerinnen und Bürger jeden Alters, aber auch an Planerinnen und Planer sowie Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger aus Kommunen.
Veranstaltet von: Universität Stuttgart, Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart (HLRS)
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