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So geht's mit Wein und Rum: erst biste froh, dann fällste um.
Süffige Melodien und deftige Texte von Unersättlichkeit und Trinkfreude laden am Faschingsdienstag ein zu zwei Stunden fröhlicher Menschheitsentwicklung.
Für Sorgen sorgt das liebe Leben, und Sorgenbrecher sind die Reben. Schon der griechische Dichter Homer beschrieb ekstatische Feste zu Ehren des Weingottes Dionysos, die Römer feierten ihren Bacchus mit ausgelassenen Zechgelagen und auch in der Bibel spielt der Wein eine wichtige Rolle. Denn der liebe Gott hat nicht gewollt, dass edler Wein verderben sollt, drum hat er auch zum Saft der Reben den nöt'gen Durst dazu gegeben.
Der Wein war Sakralgetränk, er war Nahrungs- und Genussmittel und wurde wegen seiner medizinischen Wirkung bereits vom Arzt Hippokrates empfohlen. Drei Weinköniginnen schenken mit berauschender Lyrik und schmetternden Melodien reinen Wein ein über die inspirierende, wahrheitsfördernde Kraft des Rebensaftes. Sie erinnern nüchtern, aber in gehobener Stimmung an Luthers Erkenntnis: Wer nicht liebt Wein, Weib und Gesang, der bleibt ein Narr sein Leben lang.
Ein Programm von Norbert Eilts und Hans Rasch
Mit: Gesine Keller, Martina Schott und Ella Werner
Gitarre: Gesine Keller
Musikalische Arrangements: Frédéric Sommer
Licht, Bild: Claudia Lahr, Katja Ritter
Kostüme: Michaela Knepper
Regie: Friedrich Beyer/Claudia Lahr
Ticketverkauf: ab sofort
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