Als transparente Raumskulpturen konzipiert und nach minimalistischen Konstruktionsprinzipien gebaut, verkörpern Ernst Günter Hermann’s Skulpturen die elementare menschliche Aktivität im Raum. Sie spielen mit verschiedenen Paradoxien und repräsentieren Prinzipien zeitgenössischer
Kunst und Ökologie. Das Hauptparadoxon besteht in der Reduktion auf ein Minimum an Material und gleichzeitig auf ein Maximum an Volumen. Ihre Zerbrechlichkeit ist ein Echo auf die Verletzlichkeit des Menschen als Teil der Schöpfung.Hermanns zentrales Anliegen ist die Abstraktion als schrittweiser Weg zum Ursprung und damit zur Leere.
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- Fr 06.06.202516:00Uhr–18:00Uhr
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