Das gesamte Gesundheitswesen durchläuft nicht nur einen Prozess der Digitalisierung, sondern auch der algorithmischen Durchdringung. Von der Prävention über die Diagnostik und Therapie bis zur Pflege werden große Hoffnungen in die neuen Technologien gesetzt: Besser, effizienter, individueller und kostengünstiger soll der Gesundheitssektor werden. Wie realistisch sind diese Versprechen? Welche Risiken sind mit dieser Entwicklung verbunden? Und vor allem: Was denken die Betroffenen eigentlich darüber, die Bürgerinnen und Bürger?
Es diskutieren:
Prof. Dr. jur. Fruzsina Molnár-Gábor, Professorin an der Universität Heidelberg und Heinz-Maier-Leibnitz-Preisträgerin 2020. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen unter anderem im Bereich des Medizin- und Datenschutzrechts.
Prof. Dr. med. Götz Martin Richter, Ärztlicher Direktor der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie am Klinikum Stuttgart.
Prof. Dr. Cordula Kropp, Soziologin mit dem Schwerpunkt Risiko- und Technikforschung am Institut für Sozialwissenschaften der Universität Stuttgart.
Veranstaltet von: IZKT / IRIS der Universität Stuttgart, Stadtbibliothek Stuttgart
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