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Von Beginn an fragten die Architekten und Künstler des Bauhauses, darunter Walter Gropius, Wassily Kandinsky oder Paul Klee: Wie zusammenleben? Was bedeutet "zusammenleben"? Wie lassen sich Räume so gestalten, dass alle Menschen am gemeinsamen Leben teilhaben?
Der Film von Niels-Christian Bolbrinker und Thomas Tielsch geht zurück zu den Anfängen der ersten Bauhaus-Gruppe um Walter Gropius, deren Ausbildungskonzept zwischen Feiern und Forschen revolutionär war. Vom Bauhaus als gesellschaftlicher Utopie ausgehend fragen sie nach ihrer Evolution, ihrem Wandel und ihrer Inspirationskraft im Lauf der letzten hundert Jahre. Wie können die Ideen des Bauhauses den Herausforderungen des globalen Kapitalismus und seiner Umwälzung der Wohnungsmärkte begegnen? Niels-Christian Bolbrinker und Thomas Tielsch führen uns vom legendären Bauhausgebäude in Dessau zu visionären Projekten in lateinamerikanischen Favelas, von den Kursen der Bauhaus-Meister Kandinsky, Klee und Schlemmer zu skandinavischen Schulen ohne Klassenräume, von der Berliner Gropius-Stadt zur Vision einer autofreien Metropolis. (Quelle: Verleih)
Moderation: Goggo Gensch
Gäste:
Grazyna Adamczyk-Arns (Projektleiterin IBA¿27)
Thomas Tielsch (Regisseur und Produzent)
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