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Eintritt frei
Christina Eisenbart hat im Rahmen ihrer Doktorarbeit eine revolutionäre Fassadentechnologie erfunden und entwickelt: HydroSKIN. Die leichten Fassadenelemente, bestehend aus Textillagen und Membranen, nehmen Regenwasser auf und kühlen an heißen Tagen durch Verdunstung. HydroSKIN kann so unsere Gebäude und Städte wetterfest machen sowohl gegen Starkregen als auch Hitze. Das Projekt wurde mehrfach national und international ausgezeichnet, darunter mit dem „German Design Award 2024“ und vor geraumer Zeit mit dem „Blauen Kompass“ des Umweltbundesamtes und dem Bundesumweltministerium ausgezeichnet.
Christina Eisenbart ist akademische Mitarbeiterin am Institut für Leichtbau Entwerfen und Konstruieren (ILEK) der Universität Stuttgart und Gastwissenschaftlerin an der University of Sydney. Sie leitet zudem die Transfer- und Gründerunternehmung ,HydroSKIN‘ mit dem Ziel die Technologie in die Baupraxis zu transferieren.
Über die Reihe
Junge Wissenschaftler*innen der Universität Stuttgart stellen in der Mittagspause ihr Forschungsprojekt in lockerer, humorvoller, auch für Nichtexperten verständlicher Form vor. Inhaltlich wird der Bogen weit gespannt. Er reicht von der Präsentation einer revolutionären Fassadentechnologie für klimaangepasste Gebäude, über die Suche nach dem Super-Schlaflied bis hin zu Einblicken in die Wissenschaft von der gesellschaftlichen Transformation. Nach dem Input wird gefragt, geredet und gevespert. Ein Pausenbrot darf mitgebracht werden. Für Getränke und eine süße Überraschung sorgen wir!
Kooperation: Hospitalhof Stuttgart, IZKT der Universität Stuttgart
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Dies ist keine Veranstaltung der Stadt Stuttgart. Ohne Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Rechtmäßigkeit der Information.