Zuwanderung ist in Deutschland eine Triebfeder für den Wohnungsbau ? nicht nur heute, sondern bereits seit der Nachkriegszeit. Die Wohnverhältnisse wiederum prägen den einzelnen Menschen ebenso wie das soziale Miteinander.
Welche Vergleiche lassen sich zwischen den sozialen und städtebaulichen Herausforderungen von 1948 und 2023 ziehen? Wie beeinflusst Migration den Wohnungsbau und wie wird diese Beziehung diskutiert? Welche Bau- und Wohnkonzepte erleichtern das Ankommen und versprechen gesellschaftlichen Zusammenhalt?
Darüber diskutieren:
Dr. Gerd Kuhn, Wohnsoziologe und Stadtforscher, Büro urbi_et Tübingen
Dr. habil. Mathias Beer, Historiker, IdGL Tübingen
Prof. Dr. Markus Müller, Leiter der Abteilung Wohnen, Städtebau, Baurecht, Denkmalpflege im Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen
Moderation: Rainer Bobon, HdH BW
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