Offizielles Gedenken an die Opfer rechter Gewalt und eine Verstetigung in Form von Mahnmalen und Gedenkorten finden nach wie vor selten statt. Woher rührt dieser Missstand? Und wie lässt sich in Zukunft an rechte Gewalt erinnern, gerade auch mit Blick auf eine sich verändernde Gesellschaft und neue Wege des Erinnerns?
In Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg und dem Evangelischen Bildungszentrum Hospitalhof Stuttgart
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