Sehnsuchtsorte – Spielzeitbuch Schauspiel Stuttgart

Eine künstlerische Zusammenarbeit zwischen Schauspiel Stuttgart, Ingrid Hertfelder und der Hochschule der Medien.

Das Wissenschaftsfestival der Stadt Stuttgart präsentiert ein einzigartiges Projekt, das technologische Innovation mit künstlerischer Expertise verbindet. Unter dem Titel "Sehnsuchtsorte – Spielzeitbuch Schauspiel Stuttgart" haben Burkhard Kosminski, Intendant des Staatstheaters, Sven Meyer und Roman Scheremetiev gemeinsam mit der Hochschule der Medien und der Fotografin Ingrid Hertfelder eine außergewöhnliche künstlerische Reise initiiert. Studierende des Masterstudiengangs Audiovisuelle Medien (Prof. Jan Adamczyk) haben das Ensemble des Schauspiels an imaginäre Sehnsuchtsorte entführt und diese mit der Hilfe von Künstlicher Intelligenz visuell umgesetzt.

Die Darsteller hatten die Möglichkeit, ihre Fantasiewelten zu kreieren und in ihren Wunschumgebungen porträtiert zu werden. Diese Orte reichen von der Metropole New York über die Weiten der Steppe bis hin zu fantastischen Szenerien wie fliegenden Kamelen und magischen Sternenfeen. Durch eine enge Zusammenarbeit mit der Fotografin Ingrid Hertfelder und den Studierenden wurde ein Workflow von der Bildkonzeption bis zur finalen Fotografie im Greenscreen-Studio der Hochschule der Medien erarbeitet. Mithilfe modernster KI-Tools wurden die Ideen in atemberaubende Bilder umgesetzt.

Das Ergebnis dieser Zusammenarbeit ist im Spielzeitbuch des Schauspiels Stuttgart 2024/25 zu bewundern, wo jede Fotografie eine ganz eigene Geschichte erzählt. Die Ausstellung im Rathaus Stuttgart auf der 3. Etage bietet einen faszinierenden Einblick in die Möglichkeiten moderner Bildgestaltung und der Verknüpfung von Technologie und Kunst.

Veranstaltungsort:

Rathaus Stuttgart, 3. Etage

Beteiligte Partner:

• Staatstheater Schauspiel (Sven Meyer, Burkhard Kosminski, Roman Scheremetiev)

• Fotografin Ingrid Hertfelder

• Hochschule der Medien (Studierende des Masterstudiengangs AV3 – Prof. Jan Adamczyk)

• Media Solution Center (Mathias Hauser)