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Eintritt frei
Die Referentinnen thematisieren die Bedeutung des Umgangs mit Sprache für diskriminierungskritisches Handeln in Museen und anderen Kulturinstitutionen. Welche, auch strukturellen, Veränderungen müssen umgesetzt werden, damit wir diskriminierungsfrei kommunizieren? Die Afrikawissenschaftlerin Josephine Apraku und die Amerikanistin und Kulturwissenschaftlerin Dr. Jule Bönkost diskutieren an den Beispielen Rassismus und Sexismus, wie Sprache und Diskriminierung zusammenhängen. Im anschließenden Gespräch gehen sie der Frage nach, welche Möglichkeiten wir für diskriminierungskritisches Sprachhandeln haben und wie Akteur*innen diese institutionell verankern können.
Die Veranstaltung findet digital statt. Einen Link erhalten Sie nach Anmeldung.
Die Veranstaltung findet im Rahmen des LindenLAB 5 "in Beziehungen" statt, das im Rahmen der Initiative für Ethnologische Sammlungen der Kulturstiftung des Bundes gefördert wird.
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Dies ist keine Veranstaltung der Stadt Stuttgart. Ohne Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Rechtmäßigkeit der Information.