Die Beendigung des Welthungers ist eines der 17 nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen. 2023 wurde etwa 735 Millionen Menschen jeden Tag das Recht auf angemessene Ernährung verwehrt. Gleichzeitig schreitet die biotechnologische Entwicklung voran, Bioökonomie fließt inzwischen in politische Handlungsstrategien mit ein.
Doch welche Potenziale und Risiken bietet dieser wissenschaftliche Fortschritt? Was sind konkrete Beiträge von Biotechnologie und Bioökonomie zu nachhaltiger Ernährungssicherheit? Wenige Tage vor dem globalen Bioökonomiegipfel in Nairobi sollen im Gespräch mit Expert:innen und Praktiker:innen Forschungsstand und Handlungsperspektiven in dieser globalen Herausforderung skizziert werden. Kann das technologische Voranschreiten eine Welt ohne Hunger ermöglichen? Der Antwort wollen wir an diesem Abend ein Stück näher kommen.
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