Das Schulprojekt kann nur erfolgreich umgesetzt werden, wenn die vielen verschiedenen Beteiligten an einem Strang ziehen. Aber wie kommt es überhaupt zu der simbabwisch-deutschen Partnerschaft? Wer hat welche Aufgaben und in welcher Sprache unterhält man sich am Besten? Viele Beteiligte über viele Jahre arbeiten im Ehrenamt und in Vollzeit. Das alles sind gute Gründe einmal hinter die Kulissen der offensichtlichen Kooperation zu schauen. Denn, wenn man in den simbabwischen Alltag eintaucht, wird man ständig neu überrascht und begeistert. Die Macher*innen teilen ihre vielfältigen Erfahrungen, von der professionellen Ebene hin zur freundschaftlichen Basis. Im Anschluss an die Führung sind die Besucher*innen zu einer offenen und kritischen Teilnahme an einer Diskussionsrunde eingeladen.
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