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Landeshauptstadt Stuttgart

Gesundheit

Umweltmedizin

Manche Umweltschadstoffe können ein Risiko für die Gesundheit sein. Die Bevölkerung vor diesen schädlichen Einflüssen zu schützen – das ist eine Aufgabe des Gesundheitsamts Stuttgart. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf Risikogruppen wie Kindern und Menschen mit chronischer Erkrankung.

Öffentlichkeits-Arbeit bei Gesundheits-Gefahren

Das Gesundheits-Amt berät und informiert die Öffentlichkeit über mögliche Gefahren für die Gesundheit. Zum Beispiel durch zu viel Lärm oder schlechte Luft. Aber auch durch neue Technologien wie Mobil-Funk für Handys. Oder schlechten Stoffen in Gegenständen und Lebensmitteln

In der Umwelt gibt es auch Schadstoffe. 
Zum Beispiel Abgase von Autos. 
Diese Umwelt-Schadstoffe können schlecht für die Gesundheit sein.
Das Gesundheits-Amt Stuttgart möchte die Bürger 
vor diesen schlechten Einflüssen schützen.
Besonders wichtig ist das für Kinder.
Und für Menschen mit einer chronischen Krankheit.
Chronisch bedeutet:
Die Krankheit ist immer da.

Das Gesundheits-Amt möchte erreichen:
Die Menschen werden nicht wegen der schlechten Umwelt-Einflüsse krank.
Deshalb hat das Gesundheits-Amt viele Informationen:
Wie kann man Krankheiten durch schlechte Umwelt-Einflüsse vermeiden?
Besonders wichtig ist dabei die Prüfung:
Welche Umwelt-Einflüsse sind schlecht für die Gesundheit?
Das Ziel vom Gesundheits-Amt ist:
Wir wollen die Bürger gut vor schlechten Umwelt-Einflüssen schützen.

Was gehört zur Umwelt-Medizin?
Umwelt-Medizin hat verschiedene Aufgaben:

Wissenschaftliche Prüfung:

  • Sind die Umwelt-Einflüsse schlecht für die Gesundheit?
  • Kann man durch die Umwelt-Einflüsse Krankheiten bekommen?
  • Kontrolle von der Hygiene von Wasser, Boden und Luft
  • Kontrolle von der Hygiene von Lebensmitteln
  • Kontrolle von der Hygiene von Gegenständen
  • Überwachung von Bau-Hygiene und Siedlungs-Hygiene.

Das ist zum Beispiel für Schmutz-Wasser wichtig.
Durch Schmutz-Wasser können Menschen krank werden.

  • Schutz vor ionisierender Strahlung
    Dazu gehört zum Beispiel radio-aktive Strahlung.
  • Gesundheitlicher Verbraucher-Schutz

Was macht das Gesundheits-Amt Stuttgart  im Bereich Umwelt-Medizin?

Das Gesundheits-Amt Stuttgart hat auch viele verschiedene Aufgaben:
Hygienische Prüfung der Wasser-Versorgung
Das Gesundheits-Amt muss alle Anlagen zur Wasser-Versorgung 
in der Stadt prüfen und kontrollieren.
Zum Beispiel wenn in Kindergärten und Schulen 
neue Wasser-Leitungen gebaut werden.
Oder in Alten-Heimen und Pflege-Heimen.
Das Gesundheits-Amt überprüft auch die Wasser-Werke.
Und Anlagen für Trink-Wasser bei Veranstaltungen.

Gesundheitliche Vorsorge bei neuen Gebäuden

Das Gesundheits-Amt ist bei der Planung von neuen Gebäuden beteiligt.
Durch die Beratung vom Gesundheits-Amt sollen schlechte Einflüsse 
für die Gesundheit vermieden werden.
Oder vielleicht gibt es schon schlechte Einflüsse. 
Die sollen dann beseitigt oder weniger schlimm gemacht werden.

Öffentlichkeits-Arbeit bei Gesundheits-Gefahren

Das Gesundheits-Amt berät und informiert die Öffentlichkeit
über mögliche Gefahren für die Gesundheit. 
Zum Beispiel durch zu viel Lärm oder schlechte Luft.
Aber auch durch neue Technologien wie Mobil-Funk für Handys.
Oder schlechten Stoffen in Gegenständen und Lebensmitteln.

Folgen vom Klima-Wandel

Auf der Erde wird es immer wärmer.
Diese Temperatur Änderung heißt auch Klima-Wandel.
Der Klima-Wandel ist schlecht für die Erde.
Und die Folgen vom Klima-Wandel sind schlecht für die Gesundheit.
Zum Beispiel gibt es durch den Klima-Wandel eine große
Belastung durch Hitze und Kälte.
Und auch durch Luft-Verschmutzung.
Durch den Klima-Wandel verändert sich die Umwelt.
Zum Beispiel gibt es mehr Krankheiten durch Insekten.
Dazu gehören zum Beispiel Zecken und besondere Mücken.
Diese Tiere können den Menschen mit Krankheiten anstecken.


Übersetzt und geprüft vom Braunschweiger Büro für Leichte Sprache © Lebenshilfe Braunschweig

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Bildnachweise

  • Illustrator: Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, Lebenshilfe Bremen e.V.
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