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Landeshauptstadt Stuttgart

Soziales

Sozialplanung

Die Sozialplanung, Sozialberichterstattung und Förderung gestaltet in Kooperation mit der Wohlfahrtspflege Stuttgart und der Selbsthilfe bedarfsgerechte, passgenaue und finanzierbare Angebote.

Es geht dabei darum:
Es muss in jedem Stadt-Teil genug soziale Dienste 
und Einrichtungen für die Bürger geben.
Dort können die Menschen Hilfe und Unterstützung bekommen.
Das sind zum Beispiel Beratungs-Angebote.
Im Gesetz steht:
Es muss soziale Dienste und Einrichtungen geben.

Die Angebote müssen bezahlbar und passend sein.
Diese Stellen gestalten zusammen die Angebote:

  • Abteilung Sozial-Planung, Sozial-Berichterstattungund Förderung
  • Wohlfahrts-Pflege Stuttgart
  • Selbsthilfe
  • Zielgruppen
  • Kirchen

Bei der Planung prüfen wir immer:
Was genau braucht dieser Stadt-Teil?

Hier finden Sie eine Liste mit Ansprech-Partnern 
aus der Wohlfahrts-Pflege in Stuttgart:  Ansprech-Partner (PDF) (Öffnet in einem neuen Tab)

Was macht die Sozial-Planung?

Die Sozial-Planung muss dafür sorgen:
Es gibt Angebote von sozialen Diensten und Einrichtungen.
Die Angebote sind für Menschen, die soziale Unterstützung brauchen.

Dazu gehören vor allem:

  • ältere Menschen·      
  • Menschen, die Pflege brauchen
  • Menschen mit chronischer seelischen Erkrankung

Chronisch bedeutet:
Die Erkrankung ist für immer da.

  • Menschen mit besonderen sozialen Schwierigkeiten
    Dazu gehört auch die Wohnungs-Notfall-Hilfe.
  • Menschen mit Sucht-Problemen
  • Geflüchtete Menschen aus anderen Ländern

Die Sozial-Planung schafft auch Begegnungs-Orte.
Hier können sich verschiedene Menschen jeden Alters treffen. 
Und die Sozial-Planung unterstützt die Selbsthilfe

Die Sozial-Planung arbeitet an der Entwicklung der Stadt mit.
Zum Beispiel sorgt sie dafür: 
Es gibt Wohnungen für Menschen, die Unterstützung brauchen.

Mehr Informationen über die Aufgaben der Sozial-Planung finden Sie hier.

Hier gibt es noch mehr Informationen.
Die Informationen sind nicht in Leichter Sprache.
Die Informationen sind in Alltags-Sprache.

  • Sozialplanung für Menschen mit chronisch psychischer Erkrankung
  • Sozialplanung für Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung
  • Sozialplanung für Menschen mit Suchtproblematiken
  • Sozialplanung für Menschen in Wohnungsnot
  • Kommunale Pflegekonferenz

Haben Sie Fragen? 
Oder brauchen Sie mehr Informationen?
Dann können Sie sich beim Sozial-Amt melden.

Mit diesem Link finden Sie dazu die Kontakt-Daten:

 Abteilung Sozialplanung, Sozialberichterstattung und Förderung


Übersetzt und geprüft vom Braunschweiger Büro für Leichte Sprache © Lebenshilfe Braunschweig

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Bildnachweise

  • Illustrator: Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, Lebenshilfe Bremen e.V.
  • Illustrator: Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, Lebenshilfe Bremen e.V.
  • Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V.
  • Illustrator: Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, Lebenshilfe Bremen e.V.
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  • Illustrator: Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, Lebenshilfe Bremen e.V. Die Bilder dürfen wir bei Angabe des Copyrights honorarfrei einsetzen.
  • Getty Images/jacoblund
  • GettyImages/Geber86.
  • GettyImages/Vasyl Dolmatov