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Willkommen am Max-Eyth-See Auszubildende des Garten-, Friedhofs- und Forstamts gestalten Eingänge zum Max-Eyth-See neu

"Gut ankommen" ist die Aufgabe, die sich die Gärtner-Auszubildenden des Garten-, Friedhofs- und Forstamtes gestellt haben: In den vergangenen Monaten hat die SSB die Haltestellen Auwiesen, Max-Eyth-See und Hofen verlängert. Die Azubis sorgen derzeit in deren Umfeld für einen freien Blick auf den Park, den See und den Festplatz.

Wurzelreste von Strauchpflanzungen und in die Jahre gekommene Bodendecker werden abgeräumt, der Boden planiert und neu eingesät. Bereits im Winter wurden die Sträucher und Wildlinge geschnitten. Die neue Modellierung und Ansaat wirkt freundlich. Neue, spannende und schöne Blickbeziehungen präsentieren den Wartenden an der Haltestelle jetzt das Bild der Landschaft und des Sees.

Weniger Nager durch weniger Nahrungsangebot

Bisher sammelte sich in der dichten Bepflanzung der Müll und es gab regelmäßig Beschwerden über die große Zahl an Ratten. Auf den Grasflächen, die regelmäßig gemäht werden, gibt es nun weniger Nahrungsangebot und Deckung für die Nager.

Auch für den Park erwartet das Garten-, Friedhofs- und Forstamt positive Auswirkungen. Die Toilettenanlagen und Bankplätze des Parks liegen weniger verborgen. Vandalen fühlen sich so eher beobachtet, was einen respektvolleren Umgang mit den Einrichtungen fördert.

Pflege erhöht Sicherheit und Sauberkeit

Rund sechs Wochen haben im Schnitt drei Mitarbeiter des Ausbildungsbetriebs im Garten-, Friedhofs- und Forstamt an den Parkeingängen bei den Haltestellen gearbeitet und diese aufgewertet. Derartige Pflegemaßnahmen tragen maßgeblich zur Sicherheit und Sauberkeit in der Stadt bei und bleiben eine Daueraufgabe.

Denn mit dem einmaligen Freistellen ist es nicht getan. Die neu eingesäten Flächen müssen künftig regelmäßig gemäht werden und in größeren Abständen muss der natürliche Zuwachs der Gehölze wieder beschnitten werden.

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