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Landeshauptstadt Stuttgart

Presse

Fristverlängerung bei Fragebogenaktion in Kaltental

Die Frist zur Rücksendung der Fragebögen bei der Fragebogenaktion zur vorbereitenden Untersuchung in Kaltental wird bis Dienstag, 28. Februar, verlängert. Die Fragebögen können unter poststelle.61-8@stuttgart.de angefordert werden.

Die Bevölkerung in Kaltental hat sich bisher sehr interessiert gezeigt an der Absicht der Verwaltung, für den Stadtteil ein Sanierungsgebiet vorzubereiten. Die große Besucherzahl bei der Auftaktveranstaltung am 8. Dezember ließ einen hohen Zuspruch zur Fragebogenaktion erwarten.

Bislang hat nur jeder vierte Eigentümer beziehungsweise jeder fünfte Haushalt im Untersuchungsgebiet sich an der aktuell laufenden Befragung, die das
Stuttgarter Büro Stadtentwicklung (STEG) durchführt, beteiligt. Um eine ausreichende Datenbasis für das Programm der Städtebauförderung zu erhalten, müssen die eingesendeten Fragebögen mindestens einen repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung abbilden.

O
hne Kenntnisse von Gebäudestrukturen, Modernisierungsbedarf, vorhandenem Energiemix, Angebotsstrukturen und ohne Ideen und Vorschläge der Bewohner können keine fundierten Aussagen über mögliche Konzepte der Stadterneuerung erarbeitet werden.

Es werden ausschließlich für die Sanierung relevante Auskünfte erfragt, der Schutz der persönlichen Daten ist gesichert.

Weitere Informationen über die vorbereitenden Untersuchungen in Kaltental unter www.stuttgart-meine-stadt.de/kaltental. Hier können sich auch Bürger, die nicht unmittelbar im Untersuchungsgebiet leben, an einer kleinen Umfrage zur Zukunft Kaltentals beteiligen.

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