Zudem werden Sträucher zurückgeschnitten. Nur so kann eine naturschutzfachlich wertvolle und dichte Heckenstruktur geschaffen werden. Während der Arbeiten wird der Weg auf den Birkenkopf teilweise gesperrt.
Auf dem Birkenkopf wurden zwischen 1953 und 1957 über 1,5 Millionen Kubikmeter Trümmerschutt aus den Bombennächten von 1940 bis 1945 abgelagert. Die Zuwegung ist mit Birken und weiteren Sträuchern bepflanzt. Das Garten‐, Friedhofs‐ und Forstamt pflegt den Wald am Birkenkopf.