"Stadtteil für alle.“ – Auftaktveranstaltung der Beteiligung zu Stuttgart Rosenstein

Eingeladen waren so genannte Zufallsbürger, Vertretende aus Organisationen, Vereinen und Initiativen sowie Interessierte, die sich online beworben hatten.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen im Ausstellungsraum Stuttgart Rosenstein in der Eichstraße 9 zusammen. Nach einer Begrüßung durch Thorsten Donn (Leiter des Amts für Stadtplanung und Wohnung) und Michael Hausiel (Leiter der Abteilung Städtebauliche Planung Rosenstein) erläuterten die Moderatorinnen Dörte Meinerling (planbar hochdrei) und Sara Dahme (KulturKiosk) die Modalitäten, Regeln und Ziele des Beteiligungsverfahrens. Die Grundzüge der Planung Stuttgart Rosenstein sowie ein Rückblick auf das bereits Erreichte standen im Mittelpunkt einer moderierten Gesprächsrunde.

An vier Themeninseln erhielten die Bürgerinnen und Bürger weitergehende Informationen und die Möglichkeit, den anwesenden Planerinnen und Planern Fragen zu stellen. Anschließend stellten die Stuttgarter Architekten Jochen Köber (Koeber Landschaftsarchitektur) und Markus Weismann (asp Architekten) den aktuellen Stand des Rahmenplans vor und diskutierten verschiedene Fragestellungen mit den Gästen. Viele Teilnehmer zeigten sich beeindruckt von den Dimensionen und der Bedeutung des Projekts und blickten mit Spannung darauf, die Auseinandersetzung mit Stuttgart Rosenstein in den nun folgenden Themenabenden zu vertiefen. Diese finden am 30. Juni, 7. und 14. Juli statt und widmen sich den Themenfeldern Freiraum, Nutzungen und Mobilität. Am Donnerstag, 21. Juli findet ein spielerisches Format mit Kindern und Jugendlichen statt. Die Ergebnisse werden am 25. Juli im Rahmen einer öffentlichen Abschlussveranstaltung präsentiert. Im Anschluss fließen die im Beteiligungsprozess erzielten Ergebnisse in die Rahmenplanung ein.