Die mobile Ausstellung informiert über Stuttgart Rosenstein, den neuen Stadtteil, der direkt hinter dem künftigen Hauptbahnhof entstehen wird. Gleichzeitig ist sie eine Öffentlichkeitsbeteiligung zum Sonderbaustein A3.
Die Ausstellung ist bis Sonntag, 21. Mai am Schlossplatz zu sehen. Dann wandert sie weiter und macht im Verlauf des Sommers Station in verschiedenen Stadtbezirken: Über die Mittnachstraße (S-Nord) und Bad Cannstatt am Markt (S-Bad Cannstatt) geht es zum Marienplatz (S-Süd). Auch im Rahmen der Urban-Future-Conference wird sie für die Teilnehmenden der Konferenz zu sehen sein. Unter dem Motto „Unterwegs in die Zukunft“ können sich Bürgerinnen und Bürger über Stuttgart Rosenstein informieren. Mit mobilen und wandelbaren Ausstellungselementen, gemütlichen Sitzmöbeln und bespielbaren Bereichen für Kinder wird die Mitmach-Ausstellung zum temporären Treffpunkt mitten im Quartier.
Mit der Ausstellung sollen sich die Menschen zum einen über das künftige Stuttgart Rosenstein informieren können. Zum anderen funktioniert sie als Öffentlichkeitsbeteiligung. So gibt es während der Ausstellung zahlreiche Mitmach-Aktionen und Workshops. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger können daran teilnehmen, es ist kein Vorwissen erforderlich.
Inhaltlich liegt der Fokus der Beteiligung auf der Gestaltung des Sonderbausteins A3 direkt am Manfred-Rommel-Platz. Als Teil von Stuttgart Rosenstein soll er ein Schlüsselort werden. Die Beteiligung möchte herausfinden, welche Bedarfe, Wünsche und Sorgen die Stadtgesellschaft in Bezug auf die künftige Gestaltung des A3-Areals sieht. Auch online wird eine Beteiligung ab 19. Mai unter www.rosenstein.stuttgart.de/beteiligung möglich sein.
Anschließend an die Beteiligung in diesem Sommer soll eine internationale Ideenfindung zum A3-Areal starten. In dieser sollen weltweit Ideen für die Nutzung von Stuttgarts bestgelegener Fläche gesammelt und ausgezeichnet werden.
