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Eintrittspreis: 10 €
„Der Anfang und das Ende aller Philosophie ist – Freiheit“, schrieb der junge Schelling. Und in Tat bildet die Idee der Freiheit nicht nur das Zentrum der idealistischen Philosophie (von Kant bis Hegel), sie ist auch die Achse, um die sich die neuere Geschichte seit der Amerikanischen und Französischen Revolution dreht – mit der Forderung nach Freiheitsrechten, Selbstbestimmung und einer freiheitlich-demokratischen Staatsverfassung.
Gleichwohl verbindet sich mit der Idee der Freiheit (bzw. der Freiheit des Willens) seit der Antike ein gravierendes philosophisches Problem, das etwa bei den mittelalterlichen Theologen zur Lehre von der Prädestination führte. Und auch heute gibt es noch viele sogenannte Deterministen (darunter Philosophen, Physiker und Hirnforscher), die im Anschluss an Spinoza die Freiheit des Willens als eine Illusion behaupten.
Frank Ackermann stellt das mit der Idee der Freiheit sich verbindende Problem vor und geht auf einzelne Lösungen ein.
Frank Ackermann ist Philosoph, Schriftsteller und Verleger. Er initiierte im Jahr 2009 das Philosophische Café im Museum Hegel-Haus und veröffentlichte zahlreiche Bücher zur Philosophie-, Literatur- und Landesgeschichte, zuletzt: “Albert Schweitzer. Ein Portrait” und „Vom Calwer Handelsmann zum Hofmarschall Ihrer Kaiserlichen Hoheit” (beide Verlag Peter Grohmann Nachfolger).
Kostenbeitrag: 10 Euro, inkl. Kaffee/Brezeln oder Hefezopf
Anmeldung: Via E-Mail an hegel-hausstuttgartde oder telefonisch unter 0711/216 258 88, Telefonzeiten: Mo–Fr 10–13 und 14–18 Uhr
Sie können sich 7 Tage vor der Veranstaltung anmelden. Die Anmeldung ist gültig, sobald Sie eine Bestätigung erhalten.
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Beim „Philosophischen Café“ handelt es sich um Kooperationsveranstaltungen der AnStifter und des Museums Hegel-Haus als Teil der Museumsfamilie des StadtPalais – Museum für Stuttgart.
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