Un/sichtbare Zukünfte – Terraforming als kollektives Gestalten

Was wäre, wenn Zukunft formbar wäre – wie Ton in unseren Händen?

An diesem Abend öffnen wir einen Raum, in dem spekulative Zukunftsentwürfe entstehen dürfen. Mit verschiedensten Materialien – Text, Bild, Klang, Fundstücken – gestalten wir imaginäre Landschaften, Möglichkeitsräume, alternative Realitäten.

Im Zentrum steht das künstlerische Terraforming: Ursprünglich ein Begriff aus der Science-Fiction und Raumfahrtforschung, bezeichnet es heute auch die Idee, dass wir Welten – im Außen wie im Inneren – neu entwerfen können.
Wir forschen spielerisch, sinnlich, assoziativ. Was wächst, wenn wir loslassen, was wir für gegeben halten? Welche Welten schlummern unter der Oberfläche des Jetzt?

Ein Abend für alle, die mitdenken, mitträumen, mitbauen wollen – an Welten, die vielleicht schon im Entstehen sind.

Bring gerne Material mit, das dich inspiriert: Legosteine, Knetmasse, Fundstücke, Bilder, Textfragmente und einfach deine Neugier.

Die entstandenen Artefakte werden am 29.06.25 öffentlich zugänglich sein.