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Statistisches Monatsheft: Scannerdaten gewährleisten die Sicherheit der Briefwahl und erlauben Einblicke in das Verhalten der Wählenden

Um das enorm gestiegene Briefwahlaufkommen zu bewältigen, setzt das Statistische Amt seit einiger Zeit ein modernes Scannerverfahren ein. Das neu erschienene Monatsheft 10/2022 erläutert, wie sich damit zum einen ausschließen lässt, dass Briefwahlstimmen mehrfach abgegeben werden.

Zum anderen ermöglichen die Scannerdaten eine Analyse, wie lange sich die Briefwählenden im Durchschnitt Zeit lassen. Dabei zeigt sich, dass je älter die Wählerinnen und Wähler, desto schneller der Rücklauf der Wahlbriefe.

Das neue Monatsheft enthält außerdem eine Auswertung, die die unterschiedlichen Bevölkerungsentwicklungen während der Corona-Pandemie in den deutschen Großstädten vergleicht. Daran anknüpfend richtet ein weiterer Bericht den Blick auf die Stadtbezirke und stellt dar, in welchen sich zuletzt Bevölkerungsgewinne oder -verluste gezeigt haben. In eigener Sache berichtet das Statistische Amt, dass die Erhebungen zum Zensus 2022, die von der Erhebungsstelle dort durchgeführt wurden, inzwischen erfolgreich abgeschlossen sind.

Das Monatsheft Nr. 10/2022 ist als PDF-Dokument kostenfrei im Internet unter  www.stuttgart.de/statistik-infosystem (Öffnet in einem neuen Tab) verfügbar. Druckexemplare sind beim Statistischen Amt, Eberhardstraße 37, 70173 Stuttgart, Telefon 216-98587, E-Mail  komunisstuttgartde, zum Preis von je 4 Euro, bei Versand zuzüglich 1,60 Euro, erhältlich.

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