Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Uni präsentieren dort die Ergebnisse des Forschungsprojekts „CapeReviso“ des Hochleistungsrechenzentrums (HLRS). Das Projekt zeichnet seit Anfang des Jahres die Bewegungen der verschiedenen Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer am Marienplatz auf. Damit sollen die Konfliktpotenziale zwischen den Mobilitätsformen erforscht werden. Mittels einer VR-Anlage kann man im Mobilitätslabor den Platz virtuell und mit mehreren Simulatoren (Rollstuhl, Fahrrad, Skateboard) erleben.
OB Nopper sagte: „Ich freue mich, dass sich so viele Stuttgarter Vereine, Stadtbezirke, Unternehmen und Forschungseinrichtungen an der Mobilitätswoche beteiligen. Die Mobilitätswoche soll die Menschen über innovative und nachhaltige Mobilitätsformen informieren und sie dafür begeistern. Die zahlreichen Veranstaltungen und Aktionen zeigen jetzt schon, wie vielseitig die Mobilitätsangebote in unserer Stadt bereits sind.“
Die zweite Stuttgarter Mobilitätswoche findet vom 16. bis 22. September über das Stadtgebiet verteilt statt. Sie ist Teil der europäischen Mobilitätswoche, eine Kampagne der Europäischen Kommission, die in diesem Jahr unter dem Motto „Besser verbunden“ steht. Die Veranstaltungswoche will einen bewussten Umgang mit allen Mobilitätsformen fördern und über innovative und nachhaltige Mobilität informieren. Eine ganze Woche lang haben Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, rund 100 Veranstaltungen und Aktionen zum Thema nachhaltige Mobilität zu besuchen. Ein Höhepunkt ist der kostenlose öffentliche Nahverkehr in Stuttgart (VVS‐Tarifzone 1) sowie die kostenlose Nutzung der U-Bahnlinie U6 (alle Tarifzonen) am Samstag, 17. September.
Mehr Informationen zur Veranstaltung und das Programmheft gibt es unter www.stuttgart.de/mobilitaetswoche (Öffnet in einem neuen Tab).
Download Pressefoto
Hinweis: Zur Verfügung gestellte Bilder dürfen nur im Zusammenhang mit einer redaktionellen Berichterstattung zu dieser Pressemitteilung verwendet werden.