Was dich beim Gesundheits-Tag erwartet
Am Samstag, 8. März 2025, dem Internationalen Frauentag, dreht sich im Stuttgarter Rathaus alles
um die Gesundheit von Mädchen* und Frauen*. Spannende Vorträge über Gender-Medizin, Mental Load, Endometriose, Essstörungen oder Menopause stellen den weiblichen Körper und die Psyche in den Fokus. Unterhaltsam wird es durch Performances zu Verhütung und die "biologische Uhr". Workshops zeigen, wie ein entspannterer Umgang mit Wut und pubertierenden Kids gelingen kann.
Dabei sind: Klinikum Stuttgart, Diakonie-Klinikum, Robert Bosch Krankenhaus, Mädchen*gesundheitsladen, Silent Ladies, Geburtshaus Stuttgart-Mitte, Städtische Schwangerschaftsberatung, BerTA - Regenbogenfamilien in Stuttgart, die Macherin des BitchFests und viele mehr.
Sei dabei und erfahre, wie du gesund durch jede Lebensphase kommst.
Dein Ticket bekommst du nach der Anmeldung (Öffnet in einem neuen Tab). Veranstaltungsnummer: 08032025
Weitere Infos zur Veranstaltung findest du hier.
Aktuelle Veranstaltungsreihe
Der Frauen*Gesundheits-Tag findet im Rahmen der Reihe „Chancengleichheit im Fokus“ statt, mit der die Landeshauptstadt Stuttgart zweimal im Jahr zum Dialog über Geschlechterunterschiede und Gleichstellung einlädt.
Über die Reihe "Chancengleichheit im Fokus"
Die Reihe findet jedes Jahr im Frühjahr sowie im November und Dezember in der Landeshauptstadt statt. Mit unterschiedlichen Formaten wie Lesungen, Kino-Filmen, Vorträgen oder öffentlichen Aktionen lädt die Reihe alle Bürgerinnen und Bürger zum Dialog über Geschlechterungleichheit ein.
Anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März richtet die Reihe die Aufmerksamkeit auf strukturelle Unterschiede wie Gehaltsgefälle, Rentenlücken und ungleich verteilte Care Arbeit.
Im November und Dezember bilden der "Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen" (25.11.), der „Day of Remembrance“ als Gedenktag für die Opfer von Transfeindlichkeit (20.11.) und der "Internationale Tag der Menschenrechte" (10.12.) den inhaltlichen Rahmen für die Reihe: Es geht um die vielfältigen Formen der Gewalt wie Beziehungsgewalt und Stalking, sexualisierte Gewalt, Gewalt im Netz, Menschenhandel oder Morde.
Das Programm entsteht dabei immer in enger Zusammenarbeit mit Partner*innen aus Verwaltung, Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft.