Zwischen 15 und 18 Uhr sind die Bewohnerinnen und Bewohner aus der Osterbronnstraße und Umgebung, Vereine, Kirchen, soziale und kulturelle Einrichtungen, Geschäfte, Betriebe und alle Interessierten eingeladen, vorbeizuschauen.
Raum für Ideen, Projekte und Veranstaltungen
Besucher können Ideen und Vorstellungen mitbringen, sich ein Bild von den Arbeitsmethoden und Projektansätzen der Sozialen Stadt machen und die Mitglieder des Stadtteilmanagement-Teams kennenlernen.
Als "Einsatzzentrale" der "Sozialen Stadt Dürrlewang" bietet das Stadtteilbüro in Zukunft Informationen zu Entwicklungen und Aktivitäten im Quartier. Das Büro steht allen, die ehrenamtlich in der Bürgerbeteiligung aktiv sind, zur Verfügung. Es gibt Raum für neue Ideen, Projekte und Veranstaltungen. Es können Arbeitsgruppen gebildet, Kontakte geknüpft und Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner gefunden werden.
17 Hektar großes Sanierungsgebiet
Die Stadterneuerung in Dürrlewang wird im Bund-Länder-Programm "Soziale Stadt - Investitionen im Quartier" gefördert. Im Zentrum zwischen der Dürrlewang-, Schopenhauer-, Galilei- und Osterbronnstraße wurde ein 17 Hektar großes Sanierungsgebiet festgelegt und mit zwei Millionen Euro Fördermitteln finanziert.
Mit dem professionellen Stadtteilmanagement ist das Stuttgarter Institut Weeber+Partner beauftragt. Als Stadtteilbüro vor Ort wurde ein leerstehender Laden angemietet.
Auftaktveranstaltung am 27. April
Projekte der Städtebauförderung werden beim Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung koordiniert. Die Projektleitung in Dürrlewang hat Heike Mössner. Am 27. April findet um 18.30 Uhr im Saal der Katholischen Kirchengemeinde die Auftaktveranstaltung zur "Sozialen Stadt Dürrlewang" statt.
Ansprechpersonen im Stadtteilbüro sind Carolin Schork und Maik Bußkamp. Die Öffnungszeiten sind Dienstag von 9.30 bis 12.30 Uhr und Donnerstag von 16 bis 19 Uhr.