"Dass diese Erfrischung im ruhigen, idyllischen Tiefenbachtal zwischen Rohracker, Frauenkopf und Sillenbuch sehr beliebt ist, haben wir auch an der Zahl der Nachfragen nach dem Fortschritt der Sanierungsarbeiten gesehen", sagt Fabian Schulmeyer, Leiter der zuständigen Dienststelle Stadtwald und untere Forstbehörde am Garten-, Friedhofs- und Forstamt.
Das Tretbecken wird von einer Quelle in der sogenannten Falschen Klinge gespeist und hat die von den Wassertretern gewünschten niedrigen Temperaturen. "Da es zudem direkt am 'Radel-Thon' liegt, bietet es auch müden Radler-Waden eine willkommene Abkühlung", so Schulmeyer.
Das Becken wurde bereits in den 1970er-Jahren eingerichtet. Für die Erneuerung hat das Garten-, Friedhofs- und Forstamt rund 15.000 Euro investiert.
Das Tretbecken im Tiefenbachtal ist von den umliegenden Stadtbezirken und von der Stadtbahnhaltestelle "Stelle" aus zu Fuß zu erreichen.