Das Alte Rathaus (1605) und das Alte Schulhaus (1765), Ditzinger Straße 3 + 5 wurde in den Jahren 2019 bis 2022, in Abstimmung mit dem Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg, modernisiert und generalsaniert. Parallel erfolgte die Sanierung des denkmalgeschützten Torhäuschens, Ditzinger Straße 7.

Der Stützpunkt "Im Vogelsang" des Eigenbetriebs Abfallwirtschaft (AWS) ist Anlaufstelle für Fahrzeuge des Winterdienstes und der Straßenreinigung im Stadtteil Stuttgart-West.

Die Eichendorffschule bildet, im Zusammenhang mit dem Elly-Heuss-Knapp-Gymnasium, den ersten Modellstandort für inklusive Beschulung an einem Stuttgarter Schulcampus.

Die Filderschule in Stuttgart-Degerloch wurde zur Ganztagsschule erweitert inklusive des Einbaus einer Mensa. Das Schulgebäude an der Leinfeldener Straße 61 umfasst einen denkmalgeschützten Hauptbau aus dem Jahr 1914 und einen Erweiterungsbau aus dem Jahr 1974.

Der Neubau besteht aus einem zweigeschossigen Baukörper mit rechteckigem Grundriss. Der eingeschossige Speisesaal, der als Versammlungsstätte genutzt werden kann, wird durch einen zweigeschossigen Winkel umschlossen. Ein weit auskragendes Dach ermöglicht den trockenen Übergang zwischen Schulgebäude und Mensa.

Auf dem Gelände der Wolfbuschschule im Stuttgarter Stadtbezirk Weilimdorf entstand neben dem Erweiterungsbau der Schule aus dem Jahr 1992 ein eingeschossiger kompakter Neubau für die Schulmensa.

Hinter dem bestehenden neoklassizistischen Schulgebäude des Zeppelin-Gymnasiums ist auf dem Schulhof ein dreigeschossiger Neubau entstanden. Das Gebäude ist auf dem Schulhof zwischen Hauptgebäude, Sporthalle und der benachbarten Abfallwirtschaft Stuttgart errichtet worden.

Das Turnhallengebäude ist als einfacher, annähernd kubischer Baukörper konzipiert. Die Nebenräume sind in einer viergeschossigen Raumspange im Nordwesten vorgesehen, die beiden eigentlichen Hallenflächen im Südosten. Die untere Halle hat für schulische Veranstaltungen zusätzlich eine Aula-Funktion.

Die nicht mehr sanierungswürdige alte Turnhalle am Friedrich-Eugens-Gymnasium wurde 2012 abgebrochen. Sie ist durch eine neue Zweifeldturnhalle mit einer Anwohnertiefgarage ersetzt worden. Die Bauarbeiten waren 2014 abgeschlossen. Ein Jahr später wurde die Halle mit dem Preis für Beispielhaftes Bauen ausgezeichnet.

Am Schulstandort Stammheim wurden die Grundschule Stammheim und die Park-Realschule Zuffenhausen zusammengelegt. Aufgrund der Schulentwicklung beider Schulen kommt es zu Flächenmehrbedarf, der Erweiterungsbauten notwendig macht.

Das bestehende Schulgebäude in Stuttgart-Süd wurde westlich durch einen kompakten, dreigeschossigen Baukörper und einem vierten Staffelgeschoss mit begrüntem Flachdach erweitert.

Die alte Grundschule von Mühlhausen aus dem Jahr 1902 wurde umfassend saniert.

Auf dem Gelände der Rappachschule ist in einem kompakten, eingeschossigen Baukörper die neue Schulmensa entstanden.

Die Johann-Friedrich-von-Cotta-Schule ist eine kaufmännische Schule in Stuttgart-Ost und Kompetenzzentrum für Verlagswesen / Marketing – Sport / Gesundheit.

Die Johannes-Gutenberg-Schule wurde zwischen 1974 und 1976 nach den Plänen des Stuttgarter Architekten Prof. Roland Ostertag an der Rostocker Straße erstellt. Die Schule war als Berufsschule für Druckwesen, Buchbinderei und Fotografie konzipiert.

In unmittelbarer Nachbarschaft zur Hohewartschule liegt eine 4-gruppige Tagesseinrichtung für Kinder. Das neue Gebäude, das als Holzkonstruktion errichtet wurde, ergänzt eine bestehende 2-gruppige Tagesseinrichtung.

Der Umbau und die Erweiterung wurden in drei Bauabschnitten ausgeführt. Zunächst entstand die Erweiterung, anschließend wurden der Verwaltungsbereich im Bestand und im dritten Bauabschnitt die Unterrichtsräume im Bestand umgebaut.

Das Areal der ehemaligen Rathausgarage wurde bis Herbst 2020 revitalisiert. Hierzu wurde die Rathausgarage abgerissen und an ihrer Stelle ein Neubau erstellt. Im neuen Gebäude haben städtische Verwaltungsbereiche (Kämmerei) und eine Kindertagesstätte ihren Platz gefunden.

Die Feuer- und Rettungswache 5 in Stuttgart-Möhringen wurde durch einen Neubau auf dem ehemaligen Hansa-Gelände ersetzt.

Die neue Mensa auf dem Campus in Stuttgart-Freiberg für die Bertha-von-Suttner-Gemeinschaftsschule und die Helene-Fernau-Horn-Schule wurde auf der ehemals als Kleinspielfeld genutzten Fläche zwischen der Turn- und Versammlungshalle und der Herbert-Hoover-Schule realisiert.

Ergänzend zum von 1908 bis 1912 erbauten und denkmalgeschützten Gebäude der Rosenschule entstand auf dem nördlichen Pausenhof ein Mensaneubau. Der frei stehende Baukörper wurde zur Herstellung der im Bebauungsplan vorgesehenen Raumkante auf die nördliche Grundstückgrenze gebaut.

Die Körschtalschule im Stadtbezirk Stuttgart-Plieningen ist eine Gemeinschaftsschule mit drei bis vierzügiger Primar- und zweizügiger Sekundarstufe.

Die neue gemeinsame Mensa ergänzt den Campus, bestehend aus der Anne-Frank-Gemeinschaftsschule und der Heilbrunnenschule. Ein Grüngürtel mit Bäumen fasst den Randbereich ein. Das Schulgelände liegt am Ortsrand von Möhringen.

Der Neubau der Jugendverkehrsschule „Westbahnhof“ im Gewerbegebiet Hinterer Vogelsang im Stuttgarter Westen ersetzt den 1953 errichteten, bisherigen Standort am Diakonissenplatz. Die bisherige Jugendverkehrsschule war nicht mehr zeitgemäß.

Für das älteste Freibad Stuttgarts, das Inselbad Untertürkheim wurde das baufällige, in den 1970er Jahren erbaute Freibadgastronomiegebäude abgebrochen und durch einen funktionalen und zurückhaltenden Neubau ersetzt.

Das Sportbad NeckarPark im Nordosten von Stuttgart gelegen, wurde nach einer Bauzeit von 30 Monaten am 27. Juni 2022 eröffnet. Bei Bau und Betrieb gab es hohe Anforderungen in Bezug auf einen geringen Ressourcenverbrauch und eine hohe Nachhaltigkeit.

Die bestehende kleine Kita in der Ötztaler Straße wurde durch einen Neubau ersetzt. Der Entwurf ging aus einer aktuellen Machbarkeitsstudie des Stuttgarter Architekturbüros (se)arch hervor. In der neuen Kindertageseinrichtung werden 6 Gruppen mit insgesamt 90 Kindern im Ganztagsbetrieb untergebracht.

Die neue Turnhalle an der Grundschule ist als Schulsporthalle und für den Vereinssport einschließlich Basketball-Wettkampfbetrieb mit bis zu 150 Besuchern ausgelegt. Außerdem können Halle und Foyer mit schulischen Veranstaltungen mit bis zu 200 Personen bespielt werden.

Das Angebot an Kinderbetreuungsplätzen soll zügig ausgebaut werden. Um den Bau neuer Tageseinrichtungen für Kinder zu beschleunigen, hat das Hochbauamt Typenentwürfe für eine 4-gruppige und eine 6-gruppige Einrichtung (Typ 4 Gruppen und Typ 6 Gruppen) entwickelt.

Die Ende 2020 fertiggestellte Sporthalle im Sport- und Erholungsgebiet Waldau ist für die Vereins- und Schulnutzung konzipiert. Der kompakte Baukörper schneidet in die nach Norden ansteigende Topografie ein, sodass nur ein Teil des Gebäudevolumens sichtbar in Erscheinung tritt.

Die gesamte Fassadenkonstruktion am außenliegenden Treppenhausturm der Hasenbergschule wurde erneuert.

Das Paracelsus-Gymnasium und die Körschtalschule haben eine gemeinsame Mensa erhalten. Der insgesamt 3-geschossige Neubau wurde auf dem Schulgelände des Paracelsus-Gymnasiums in Stuttgart-Hohenheim erstellt.

Die Raichberg-Realschule aus dem Jahr 1963 wurde im Rahmen des Schulsanierungsprogramms umfangreich saniert.

Die beiden 1964 fertiggestellten Gebäudeteile der Rilke-Realschule, der Stammklassenbau und der Fachklassenbau, wurden generalsaniert.

Aufgrund von Schäden wurde die Rosensteinbrücke in Bad Cannstatt zwischen Januar und Juli 2024 rückgebaut und soll durch eine neue Brücke ersetzt werden. Die Errichtung einer Behelfsbrücke für den Fuß- und Radverkehr ist der nächste Schritt, nach Beendigung der Rückbauarbeiten.

Die Sanierung der Schule wurde in insgesamt vier Bauabschnitte unterteilt und von 2014 bis 2021 im laufenden Schulbetrieb und in enger Abstimmung mit dem Landesamt für Denkmalschutz durchgeführt.

Das Verkehrsrondell am Österreichischen Platz in Stuttgart wurde bis 2020 in drei Abschnitten saniert. Der erste Bauabschnitt wurde 2018 beendet. Im Sommer 2019 folgte der zweite Bauabschnitt. Mit dem dritten Bauabschnitt von März bis September 2020 wurde die Sanierung abgeschlossen.

Das im Jahr 1929 errichtete und unter Denkmalschutz stehende Stadtbad Heslach wurde umfassend baulich, technisch, energetisch und brandschutztechnisch saniert.

Die 1906 erbaute, im Krieg teilweise zerstört und in den 50er Jahren wieder aufgebaute, denkmalgeschützte Schillerschule wurde von einer Werkreal-, in eine Ganztagesschule umstrukturiert.

Das Schulzentrum Nord in der Heilbronner Str. 153/155 wurde bei laufendem Betrieb in fünf Bauabschnitten über einen Zeitraum von vier Jahren saniert und neu strukturiert. Anschließend wurde das Bauprojekt mit zwei Preisen ausgezeichnet.

Die Silcherschule im Ortsteil Zuffenhausen ist ein wegweisendes Beispiel für den Nachkriegs-Schulbau in Deutschland und war die erste Pavillon-Schule Stuttgarts. Die Sanierung der im Jahr 1953 erbauten Turnhalle samt zwei Unterrichtsräumen erfolgte denkmalgerecht.

Wegen des Baus des neuen Fernbahnhofs Stuttgart 21 musste die Stadtbahn-Haltestelle Staatsgalerie verlegt werden. Die neue Haltestelle liegt teils über dem neuen Fernbahntunnel und zeichnet sich durch ein in Richtung Planetarium offenes Schalendach aus.

Die Landeshauptstadt Stuttgart hat das unter Denkmalschutz stehende Wilhelmspalais in das StadtPalais-Museum für Stuttgart umgebaut. Ausgehend von aktuellen Themen wird die Geschichte der Stadt Stuttgart und ihrer Bewohner vermittelt. Der Umbau wurde mit zwei Preisen ausgezeichnet.

Die Schwieberdinger Straße und die Nordseestraße werden im Abschnitt vom Porscheplatz bis zum Ortsausgang Stuttgart erneuert und umgestaltet. Die Baumaßnahme hat in den Sommerferien 2021 begonnen und dauert bis August 2022.

Die Skateanlage an der Friedhofstraße ist seit 2009 ein beliebter Treffpunkt für Skater. Um die Anwohner vor dem Lärm zu schützen, wurde im April 2015 ein Schallschutz über der Anlage errichtet. Im selben Jahr erhielt das Projekt den Preis für Beispielhaftes Bauen 2011−2015.

Am nördlichen Rand von Zuffenhausen bildet die neue Tageseinrichtung für Kinder seitlich der belebten Stammheimer Straße den Auftakt zu einem Grünzug, der die umgebende Wohnsiedlung durchzieht. Die Einrichtung für 6 Gruppen ersetzt einen 2-gruppigen Vorgängerbau.

Am Rande des Birkacher Feldes steht die neue Tageseinrichtung für Kinder Grüninger Straße 72. Die Einrichtung für vier Gruppen ersetzt einen zweigruppigen Vorgängerbau.

Am Rande der denkmalgeschützten Siedlung Raitelsberg, inmitten einer Grünanlage, befindet sich die neue Tagesstätte für Kinder Parkstraße 22. Konzipiert für vier Kitagruppen, steht die Einrichtung mit ihrer roten Holzfassade im lebendigen Kontrast zu den großkronigen Bäumen des umgebenden Parks.

Am Rande der Wohnbebauung in der Jägerhalde wurde auf dem bis dahin unbebauten Grundstück in Hanglage eine Tageseinrichtung für Kinder errichtet.

Die Wagenhallen zählen zu den wichtigen Kultur- und Veranstaltungsorten in Stuttgart und wurde bereits mit sieben Preisen ausgezeichnet. Sie wurden Ende des 19. Jahrhunderts als Lokomotiv-Remisen gebaut. Über ein Jahrhundert wurden dort Lokomotiven der Bahn und danach Busse gewartet und repariert.

Das Ferdinand-Porsche-Gymnasium in Zuffenhausen wurde in weiten Teilen grundlegend saniert. Fachklassenbauten, Fassaden und Sanitärbereiche wurden umfangreich erneuert.

Anstelle eines Wohngebäudes entstand in der Großglocknerstraße ein viergeschossiger Neubau für eine Kindertageinrichtung. Das Bauprojekt wurde mit zwei Preisen ausgezeichnet.