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Bürgerbefragung: AWS startet Studie zur Stadtsauberkeit (25.05.2023)
Stuttgarterinnen und Stuttgarter sind gefragt: Die Abfallwirtschaft Stuttgart (AWS) führt eine repräsentative und wissenschaftlich begleitete Studie zur Stuttgarter Stadtsauberkeit durch. Eine mehrstufige Bürgerbefragung per Telefon, vor Ort und online startet am internationalen Tag der Müllabfuhr am 17. Juni 2023.
Eine saubere Stadt steht für Lebensqualität und Sicherheit. Rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der AWS leisten täglich einen wesentlichen Beitrag für ein lebenswertes Stuttgart. Dabei sind sie auf die Kooperation der Menschen in Stuttgart angewiesen. Denn sauber und sicher wird’s und bleibt’s nur, wenn möglichst alle mitmachen.
Wann ist sauber sauber und damit auch sicher genug? Wie empfinden Stuttgarterinnen und Stuttgarter ihre Stadt? Wie zufrieden sind sie? Kennen sie überhaupt alle Services der AWS? Was denken die Gäste? Eine breit angelegte Befragung soll darüber Aufschluss geben und identifizieren, wo möglicherweise mehr Handlungsbedarf besteht. Für die AWS. Für die Politik. Für die Stadtgesellschaft und ihre Gäste. „Als kommunale Dienstleisterin und Fachleute für Stadtsauberkeit wollen wir unsere Services für die Menschen in Stuttgart stärker auf deren Bedürfnisse und Erwartungen zuschneiden. Dafür müssen wir die Erwartungen kennen und einordnen“, sagt AWS-Geschäftsführer Markus Töpfer. „Deshalb befragen wir ab dem 17. Juni, dem Internationalen Tag der Müllabfuhr, unsere Kunden, Mitbürger und Gäste.“
Der praktische Teil der Studie läuft bis zum 14. Juli 2023 und steht auf drei Säulen. Der repräsentative Part umfasst 1.000 durchgeführte Telefoninterviews. Jeweils 100 Passantenbefragungen finden an fünf Orten statt. Diese sind
- der Bereich zwischen Wilhelmsplatz, Leonhardskirche und Rosenstraße
- der Bereich Epplestraße, Albplatz, Busbahnhof Degerloch
- der Bereich Filderbahnstraße, Filderbahnplatz
- der Bereich Busbahnhof, Emilienstraße/Stadtpark, Vaihinger Markt
- der Bereich um die Haltestelle Wilhelmsplatz mit Verbindungsstrecken zum Bahnhof, zur Marktstraße und zum Carré Bad Cannstatt
Zusätzlich können alle Interessenten online ihre Meinung abgeben. Das Onlinetool steht in Deutsch und – eine Besonderheit im Branchenumfeld – in Englisch zur Verfügung.
Für die Durchführung der Studie hat die AWS das Meinungsforschungsinstitut LQM aus Mainz beauftragt. LQM ist unter anderem spezialisiert auf Fragestellungen von Kommunen und Landkreisen in puncto Sauberkeit, Entsorgung und Kreislaufwirtschaft. Über die Datenbank des Marktforschungsinstitutes wird es möglich sein, die Ergebnisse der AWS-Umfrage in einen kommunalen Vergleich zu stellen. Die AWS möchte zukünftig die Zufriedenheitsumfrage für Stuttgart regelmäßig alle drei Jahre wiederholen.
Die Ergebnisse der Studie wird die AWS zum World Cleanup Day am 16. September 2023 vorstellen.
Mehr Infos und Onlineteilnahme ab 17. Juni 2023:
www.stuttgart.de/aws-umfrage (Öffnet in einem neuen Tab)
Informationen in englischer Sprache und Onlineteilnahme ab 17. Juni 2023:
https://en.stuttgart.de/aws-survey (Öffnet in einem neuen Tab)
Bioplastik in die Biotonne? – Auf gar keinen Fall! (15.02.2023)
Biokunststoff gilt beim Trennen zu Hause als ganz normaler Kunststoff
STUTTGART. Manche Bioschokolade ist in Folie verpackt, auf der steht, sie sei kompostierbar. Für Biogut finden sich im Laden spezielle wasserdichte Tüten aus Kunststoff, die ebenfalls kompostierbar sein sollen. Doch in den Stuttgarter Biotonnen sind solche Folien fehl am Platz, sagt der AWS, der Eigenbetrieb Abfallwirtschaft Stuttgart. Solche Tüten gehören, wie andere Verpackungen, in den gelben Sack. Eine Bio-Lösung gibt es in diesem Fall nicht.
Warum nicht? Das hat gleich mehrere Gründe. Der Hauptgrund: Folie sieht aus wie Folie. „Konventioneller Kunststoff ist von so genanntem Biokunststoff nicht auf die Schnelle zu unterscheiden. In den Anlagen, die unser Biogut weiterverarbeiten, haben Folie und Kunststoff – ob bio oder nicht – deshalb generell nichts zu suchen“, erklärt Markus Töpfer, Geschäftsführer des AWS. „Alles, was nach Kunststoff oder Folie aussieht, muss mühsam aus dem Biogut herausgefischt werden.“
Dabei spielt es keine Rolle, auf welchen Wegen das Biogut anschließend verarbeitet wird. Nahezu das gesamte Stuttgarter Biogut landet in Vergärungsanlagen, sehr wenig in großen Kompostieranlagen. Aber egal ob Vergärung oder Kompostierung – die Anlagen kommen mit Kunststoffen nicht klar. „Auch nicht mit Biokunststoffen. Das gilt auch für jene Tüten, Kaffeekapseln usw., die die Hersteller als abbaubar und kompost-tauglich verkaufen“, betont Töpfer.
Aufwändig aussortieren
Insgesamt lande so manches in der Biotonne, was dort nicht hingehöre, sagt Töpfer. Das müssen die Betreiber der Anlagen dann mit aufwändigen und daher teuren Verfahren aussortieren und korrekt entsorgen – weil es sonst ihre Prozesse stört. Aussortiert werden unter anderem Abfallbeutel, Glasflaschen, Tetrapacks und Porzellan. Und manchmal sogar Autospiegel oder ein künstliches Gebiss. „Falsches in der Biotonne macht immer Arbeit und verursacht Kosten“, erklärt Töpfer. „Das zahlt am Ende die Allgemeinheit. Darum appellieren wir an alle: Geben Sie wirklich nur das in die Biotonne, was auch dorthin gehört!“ Nämlich sämtliche festen und flüssigen Nahrungs- und Küchenabfälle – auch Knochen –, Garten- und Parkabfälle, organische Einstreu.
Rund 28.000 Tonnen Biogut sammeln die Stuttgarterinnen und Stuttgarter jedes Jahr, Tendenz steigend. Dieses geht fast komplett in Vergärungsanlagen. Dort entsteht aus dem Stuttgarter Biogut hochwertiger flüssiger und fester Biodünger und Biogas. In Kompostierungsanlagen entsteht aus Biogut ebenfalls hochwertiger Biodünger. Vergären dauert etwa drei Wochen, Kompostieren in der Regel zwischen zwölf und 14 Wochen. Auch diese Zeiträume sprechen übrigens klar dagegen, dass Biofolien und andere als abbaubar gekennzeichnete Kunststoffe die Prozesse mit durchlaufen: Die Zerfallsprozesse, für die diese Kunststoffe ihre Zertifizierungen erhalten haben, dauern deutlich länger.
Tipps für die Biotonne
Für die Biotonne hat der AWS noch weitere Tipps: Das Biogut sollte möglichst nicht zu feucht sein. Sonst friert es im Winter an den Tonnenwänden fest oder gärt im Sommer. Am besten legt man zerknülltes Zeitungspapier oder Eierkartons aus Pappe unten in die Tonne. Zeitungspapier eignet sich auch, um Biogut darin zu sammeln und einzupacken. Oder man verwendet Bäckertüten oder andere unbeschichtete Papiertüten.
Weitere Infos rund ums korrekte Trennen gibt es im Abfall-ABC online unter stuttgart.de/abfall und in der Stuttgarter AWS-App.
Hintergrundinformationen
Vergärung
In Vergärungsanlagen verarbeiten Mikroorganismen das Biogut. Bevor sie sich jedoch ans Werk machen können, muss das Biogut zerkleinert und gereinigt werden. Reinigen heißt, Plastikfolien und andere störende Materialen entfernen. Danach gelangt das pflanzliche Material in geschlossene Behälter, sogenannte Fermenter. Dort arbeiten die Mikroorganismen unter Luftausschluss. Das ist die Vergärung. Während der Vergärung entsteht Biogas. Daraus wiederum entstehen Strom, Wärme oder Treibstoff. Das feste und flüssige Material, das übrigbleibt, ist hochwertiger Dünger.
Biogut aus Stuttgart wird derzeit in verschiedenen Anlagen außerhalb der Stadt weiterverarbeitet. Das soll sich ändern: Der AWS plant eine eigene Vergärungsanlage in Zuffenhausen. Die Vorbereitungen dafür laufen. Was die Biofolien angeht, ist jetzt schon sicher: Damit zertifizierter Qualitätsdünger "Made in Stuttgart" entsteht, gehören weder heute noch zukünftig biologisch abbaubare oder sonstige Kunststoffe in die Biotonne!
Biologisch abbaubare Kunststoffe
Damit ein Material als biologisch abbaubarer Kunststoff gekennzeichnet werden darf, braucht es eine Zertifizierung. Diese bestätigt, dass dieser Kunststoff tatsächlich biologisch abbaubar ist. Die Abbauprozesse dauern länger als die Verweildauer von Biogut in Vergärungs- oder Kompostieranlagen. Auf dem Markt finden sich verschiedene Materialzusammensetzungen. Manche sind ganz oder teilweise aus nachwachsenden Rohstoffen gefertigt. Biokunststoffe kommen in der Landwirtschaft, im Gartenbau, in Textilien, der Industrie und für Verpackungen zum Einsatz.
Grüngutsammlung auf Bestellung (14.02.2023)
Grüngutsammlung von März bis Mai
Von März bis Mai und dann wieder im Herbst holt der Eigenbetrieb Abfallwirtschaft Stuttgart (AWS) das Grüngut der Stuttgarterinnen und Stuttgarter ab. Dieser Service ist bereits in den Entsorgungsgebühren 2023 enthalten.
So funktioniert’s!
- Anmeldung von 15. Februar bis 15. Mai 2023:
online unter https://service.stuttgart.de/lhs-services/aws (Öffnet in einem neuen Tab)
per E-Mail an aws-kundenberatungstuttgartde
telefonisch im Kundenservice des AWS - Damit der AWS die Touren für die einzelnen Tage gut planen kann, ist es wichtig, die geschätzte Menge Grüngut – maximal 20 Bündel und Grüngutsäcke – anzugeben. Und die vollständige Abholadresse.
- Wer seine E-Mail-Adresse angibt, erhält seinen persönlichen Abholtermin schnell und umweltfreundlich per E-Mail.
- Grüngutabholung von März bis Mai 2023
- Grüngut pünktlich zum Abholtermin auf dem öffentlichen Gehweg bereitstellen. Pünktlich heißt: frühestens am Vorabend, besser erst am Abfuhrtag in der Früh.
Das sammelt der AWS ein
- Baum- und Heckenschnitt
- Grasschnitt
- Laub
- Schnittblumen
- Strauchwerk
- Unkraut
So stellen die Stuttgarterinnen und Stuttgarter ihr Grüngut bereit
- sauber, d.h. frei von Draht, Kunststoffbändern, Glitzerspray usw. in städtische Grüngutsäcke aus Papier gepackt.
- gebündeltes Grüngut mit verrottbaren Schnüren aus Baumwolle oder Hanf
- Äste und Stämme bis 1,50 Meter lang und maximal 10 Zentimeter dick
Mehr Info: www.stuttgart.de/abfall (Öffnet in einem neuen Tab), Stichwort Grüngut
Verkaufsstellen der städtischen Grüngutsäcke
Alle Bezirksrathäuser sowie die folgenden Einzelhandelsläden verkaufen die städtischen Grüngutsäcke aus Papier für je 1 Euro, Fassungsvermögen 70 Liter:
Stuttgart-Mitte |
Edeka Stuttgart, Sophienstraße 21 Hit Markt, Karlstraße 4 Neukauf Markt, Gaisburgstraße 2-4A Schreibfant, Königstraße 49 |
Stuttgart-Nord |
Edeka Weckert, Am Kochenhof 10 Marc Weckert, Edeka, Eduard-Pfeiffer-Straße 120 Edeka, Herdweg 24 |
Stuttgart-Ost |
CAP-Markt, Landhausstraße 243 Georg Krämer, Gablenberger Hauptstraße 58/60 Manu Schreibwaren, Landhausstraße 230 Schreibwaren Wenzel, Haußmannstraße 198 |
Stuttgart-Süd |
Büro+Papier Simmendinger GmbH, Böblinger Straße 79 Schlagzeile Roland Weninger, Strohberg 20 |
Stuttgart-West |
CAP-Markt, Hölderlinplatz 4 Feinkost Fischer, Gaußstraße 26 Phoenix, Kornbergstraße 44 Neukauf Markt, Rotebühlstraße 125 |
Bad Cannstatt |
Bähr Getränke, Prießnitzweg 1 Frey e.K., Karlsbader Straße 6 Carl Göckelmann, Wilhelmstraße 21 Schreibfant, Wildunger Straße 2 – 4 Toom Baumarkt, Daimlerstraße 104 |
Fellbach (zu Bad Cannstatt) |
Gartencenter Pflanzen Kölle, Stuttgarter Straße 59 |
Birkach |
Buntstift C. Glunz, Birkheckenstraße 1 |
Botnang |
Büro-Börse, Griegstraße 27 Neukauf Markt, Griegstraße 25 |
Degerloch |
Adis, Große Falterstraße 28 b City Markt, Epplestraße 4 Schreibfant, Epplestraße 19 |
Dürrlewang |
Schreibwaren Katz, Osterbronnstraße 56 |
Fasanenhof |
CAP-Markt, Eichäcker 4 |
Feuerbach |
U. Hübsch, Klagenfurter Straße 59 Neukauf Markt, Grazer Straße 34E-Center, Stuttgarter Straße 48 |
Heumaden |
Gärtnerei Gehrung, Nellinger Straße 30 |
Kaltental |
Kaltentaler Papeterie, Böblinger Straße 472 |
Möhringen |
Gärtnerei Haag, Lerchenfeld 1 Waldbaur Eisenwaren-Werkzeuge, Filderbahnstraße 17 |
Münster |
Schreib- und Tabakwaren Feulner , Elbestraße 23 |
Neugereut |
Sergej Kechter, Marabustraße 35 Neukauf Markt, Flamingoweg 1-3 |
Obertürkheim |
CAP-Markt, Augsburger Straße 684 |
Plieningen |
Bürobedarf Sinner, Filderhauptstraße 55 a Neukauf Markt, Wollgrasweg 23 PLIPO Plieninger Post, Scharnhauser Straße 4 |
Riedenberg |
CAP-Markt Riedenberg, Schemppstraße 29 Neukauf Markt, Schemppstraße 81 |
Sillenbuch |
Edeka Bauer, Kirchheimer Straße 65 Regina Hofheinz, Kirchheimer Straße 61 |
Stammheim |
Gartencenter Pflanzen Kölle, Schwieberdinger Straße 238 |
Untertürkheim |
Werner Roth, Papier u. Schreibwaren, Augsburger Straße 360 |
Vaihingen |
Cigarren-Mezger Sylvia Paetzold, Vaihinger Markt 4 Edeka Baisch, Hauptstraße 5 Löffler Eisenwaren, Jurastraße 10 Pflanzen-Hof Vaihingen, Im Johannesgraben 5 |
Weilimdorf |
CAP-Markt, Kaiserslauterer Straße 14 Schreibwaren Vu, Kaiserslauterer Straße 2 |
Zuffenhausen |
Dehner GmbH & Co. KG, Schwieberdinger Straße 7 Gesundhaus Dr. Wörwag, Unterländerstraße 55 |
Gelber Sack: neuer Dienstleister in Stuttgart (11.01.2023)
Seit wenigen Tagen ist das Unternehmen Kurz Entsorgung GmbH aus Benningen der neue Dienstleister für Stuttgart, der die gelben Säcke abholt.
Die Firma Kurz beantwortet Fragen rund um den Abholservice des gelben Sacks direkt auf ihrer Internetseite (Öffnet in einem neuen Tab) und nimmt Reklamationen online (Öffnet in einem neuen Tab) oder telefonisch unter 0800 7499282, montags bis freitags zwischen 8 Uhr und 16 Uhr, entgegen.
Bürgerinnen und Bürger können die noch vorhandenen gelben Säcke des vorherigen Dienstleisters Schaal + Müller aufbrauchen.
Wir bieten Ihnen auch allgemeine Informationen zum Gelben Sack in Stuttgart (Öffnet in einem neuen Tab) auf unserer Seite.
Was ändert sich beim Sperrabfall zum 1. Januar 2023? (19.12.2022)
Sperrabfall können Sie abholen lassen oder selbst zum Wertstoffhof bringen – das war so und bleibt auch so. Was sich ändert, ist das Organisatorische vorab. Denn ab dem 1. Januar 2023 entfallen die Sperrabfallkarten. Wir holen auch weiterhin Ihren Sperrabfall ab oder Sie bringen diesen zu einem der Wertstoffhöfe. Hierfür nutzen Sie einfach unseren Onlineservice (Öffnet in einem neuen Tab). Alle Informationen zum Sperrabfall.
Erstes vollelektrisches Abfallsammelfahrzeug in Stuttgart (17.09.2022)
Mit dem eEconic starten das zum weltgrößten Nutzfahrzeughersteller gehörende Unternehmen Mercedes-Benz Special Trucks und der AWS (Abfallwirtschaft Stuttgart) während der zweiten Stuttgarter Mobilitätswoche ein Pilotprojekt (Öffnet in einem neuen Tab) der besonderen Art.
Auf unserer Sonderseite finden Sie weitere Informationen zu unserer E-Mobilität (Öffnet in einem neuen Tab).
Baumaßnahmen: Wertstoffhof Hedelfingen und Deponie Einöd (15.09.2022)
Wir bauen ein modernes Betriebsgebäude auf dem Gelände. Das beeinflusst die Zufahrt zum Wertstoffhof und der Deponie. Der Betrieb der Anlagen wird weiter aufrecht erhalten. Wir bitten hier um Ihr Verständnis für die erwarteten Beeinträchtigungen beim Anliefern. Alternativ nehmen wir Ihre Wertstoffe auch gerne auf einem anderen Wertstoffhof an
Informationen per App und Newsletter
Sie wollen immer über die aktuellen Abfuhrtermine auf dem Laufenden sein? Die Standorte der nächsten Altglascontainer oder Wertstoffhöfe finden? Oder ganz bequem per Newsletter über die neusten Themen informiert werden? Dann nutzen Sie unser Informations-Angebot.
Abfallwirtschaft Stuttgart App
Die kostenlose App des Eigenbetriebs Abfallwirtschaft Stuttgart (AWS) liefert Ihnen alle aktuellen Meldungen und Abfuhtermine auf Ihr Smartphone. Die Abfallwirtschaft Stuttgart App finden Sie in den App‐Stores von Apple (Öffnet in einem neuen Tab) und Google (Öffnet in einem neuen Tab).
Bei Fragen wenden Sie sich bitte montags bis freitags von 8 bis 16 Uhr an den AWS‐Kundenservice.
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Studie zur Senkung der Treibhausgas-Emission
Zum Senken der Treibhausgas-Emission ist auf der Deponie Erbachtal eine geförderte Studie angelaufen. Ziel ist es, das Erfassen von Deponiegas zu optimieren und dadurch die Emissionen von Treibhausgas aus dem Deponiekörper langfristig zu senken. Die Deponie liegt auf der Gemarkung der Stadt Waiblingen (Waiblingen-Neustadt/Hohenacker), wird jedoch vom Eigenbetrieb Abfallwirtschaft Stuttgart (AWS) betriebenen.
Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit sowie von der Nationalen Klimaschutzinitiative.
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Freitag | 08:00 – 16:00 |
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