Offene Kinder und Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit wird geleistet von Verbänden, Jugendgruppen sowie öffentlichen und freien Trägern der Kinder- und Jugendhilfe (§§1, 11, 12 und 13 Sozialgesetzbuch VIII). In Stuttgart konzentriert sich die Arbeit auf fünf Teilbereiche.
Offene Kinder- und Jugendarbeit und Jugendverbandsarbeit
Offene Kinder und Jugendarbeit
Angebote der offenen Kinder- und Jugendarbeit richten sich an alle Stuttgarter Kinder und Jugendlichen. Im Zentrum der Angebote steht die außerschulische Jugendbildung mit freizeitpädagogischen, sozialen, gesundheitlichen, kulturellen, naturkundlichen, politischen und arbeitsweltbezogenen Schwerpunkten. Orte der offenen Kinder- und Jugendarbeit sind sowohl Kinder- und Jugendhäuser als auch Jugendfarmen und Abenteuerspielplätze. Über 70 Einrichtungen (davon 42 Jugendhäuser sowie 22 Jugendfarmen und Aktivspielplätze) stehen den Mädchen und Jungen über alle Stuttgarter Stadtbezirke verteilt zur Verfügung.
Jugendverbandsarbeit
In Jugendverbänden wird Kinder- und Jugendarbeit von jungen Menschen selbst organisiert, gemeinschaftlich gestaltet und mitverantwortet. Kennzeichen ihrer Arbeit ist die ehrenamtliche Tätigkeit zum Beispiel in der Jugendfeuerwehr, im Jugendrotkreuz, bei den Pfadfindern, in Jugendverbänden der Migrantenorganisationen, Jugendsportverbänden etc. Der Stadtjugendring Stuttgart e. V. vertritt als Dachverband derzeit circa 60 Jugendverbände mit 100.000 Mitgliedern.
Rolle der Planung
Die Jugendhilfeplanung unterstützt und initiiert Qualitäts- und Angebotsentwicklungsprozesse in den Einrichtungen der Jugendarbeit. Sie trägt darüber hinaus Sorge für einen bedarfsgerechten Ausbau der Angebote in allen Stadtteilen und unterstützt über die RTK Struktur sowie in Trägerrunden die fachliche Weiterentwicklung.
Kontakt: Monika Painke
Weiterführende Links
Mobile Jugendarbeit
Mobile Jugendarbeit in Stuttgart handelt sozialraum- und lebensweltorientiert und hat das Ziel, die Lebenssituation und Lebensbedingungen von Kindern und Jugendlichen zu verbessern. Von derzeit 17 Standorten aus erreicht die Mobile Jugendarbeit über das Stadtgebiet verteilt jährlich über 3000 junge Menschen. Mit den Methoden Streetwork, Einzelfallhilfe und soziale Gruppenarbeit und ihrem stärkenorientierten, aufsuchenden Ansatz unterstützt sie junge Menschen in den unterschiedlichsten Lebenslagen und baut Brücken auch zu belasteten Kindern und Jugendlichen. Im Rahmen des Stuttgarter Modells sind Schulsozialarbeit und Mobile Jugendarbeit in den Stadtteilen fachlich und personell eng verknüpft.
Rolle der Planung
Die Jugendhilfeplanung begleitet zusammen mit den Fachleitungen der beauftragten freien Träger die gesamtstädtische Fachplanung für die Mobile Jugendarbeit. In einer trägerübergreifenden Austauschstruktur wird die fachliche Entwicklung ausgewertet und gesteuert.
Aktuelle Entwicklungstehemen
Mobile Jugendarbeit entwickelt sich stetig weiter und wird an für Jugendliche attraktiven Orten geleistet, sei es im Europaviertel (Projektstatus) oder im Kontext Sport (Fan Projekt für VfB und Kicker Fans) oder Mobile Jugendarbeit am neuen Standort Vaihingen. Sie nutzt also die Orte, die wie ein Magnet auf Jugendliche wirken, als Kristallisationspunkt für die Kontaktarbeit und Ansatzpunkt für die Zusammenarbeit mit ihnen. Außerdem wird durch neue Methoden wie Mobile Kindersozialarbeit die Erreichbarkeit gerade für Kinder und Familien in besonderen Lebenslagen erhöht.
Kontakt: Monika Painke
Träger der Mobilen Jugendarbeit:
Schulsozialarbeit an allgemeinbildenden Schulen
Schulsozialarbeit ist ein Angebot für Schüler*innen an allgemeinbildenden Schulen in Trägerschaft der Stadt Stuttgart. Es handelt sich um eine intensive Form der schulbezogenen Jugendhilfe im Zusammenwirken mit Schule und Familie. Sie unterstützt, berät und motiviert junge Menschen sowohl in schulischen Belangen wie auch bei Lebensthemen über die Schule hinaus. Sie wird durch sozialpädagogische Fachkräfte im Team oder als Einzelperson an den Schulen geleistet. Diese sind bei freien Trägern der Kinder- und Jugendhilfe angestellt. Besonders ist in Stuttgart, dass die Schulsozialarbeit einen sozialräumlichen Ansatz verfolgt und in enger Verbindung mit der örtlichen Jugendarbeit im Umfeld der Schule organisiert ist. Dadurch erhöhen wir die Erreichbarkeit, Bekanntheit und das Vertrauen der jungen Menschen in die Fachkräfte der Schulsozialarbeit sowie die inhaltliche Reichweite des Angebots.
Schulsozialarbeit kommt innerhalb des Kinder- und Jugendhilfegesetztes mehrfach vor und kann daher je nach Auslegung enger oder auch weiter in der Zuständigkeit gefasst werden: In Stuttgart soll sie Anlaufstelle für alle Kinder und Jugendlichen am Ort Schule sein, durch verschiedene Methoden deren Entwicklung fördern und generell zur Verbesserung der Lebenswelt Schule und der Lernverhältnisse beitragen. Gleichzeitig fördert sie insbesondere bei Jugendlichen in benachteiligten Lebenslagen deren eigenständigen Lebensentwurf, indem sie den besonderen Förderbedarf bei der schulischen Integration und beim Übergang in eine weiterführende Schulart beziehungsweise in die Ausbildung erkennt und entsprechend unterstützt. Ihre Arbeitsprinzipien sind an eine lebensweltorientierte Jugendhilfe angelehnt, es handelt sich dementsprechend um eine präventive, flexible und bedürfnisorientierte Hilfe auf freiwilliger Basis. Die wichtigsten Angebote sind „Einzelhilfe und -beratung“, „gemeinschaftsfördernde Klassenprojekte“, „Gruppenangebote mit präventivem Lerncharakter“, „offene Angebote mit Partizipations-, Gestaltungs- und Selbsterfahrungsmöglichkeiten“. Auf Anfrage erhalten auch Lehrkräfte sowie Eltern Unterstützung und Beratung und werden mit Zustimmung der jungen Menschen in Problemlösungen miteinbezogen. Über den Schulkontext hinaus baut Schulsozialarbeit für Schülerinnen und Schüler Brücken zu außerschulischen Erfahrungswelten beispielsweise zu Kultur- und Freizeitangeboten.
Rolle der Planung
Die Jugendhilfeplanung leistet zusammen mit den Fachleitungen der beauftragten freien Träger die gesamtstädtische Fachplanung für die Schulsozialarbeit. In einem fest vereinbarten Arbeitszirkel werden regelmäßig Fragen der Qualitätsentwicklung bearbeitet. Dies meint die Organisation von trägerübergreifenden Austauschstrukturen, das Entwickeln und Auswerten von Instrumente des Qualitätsmanagements, das Identifizieren von neuen Themen und deren konzeptioneller Bearbeitung, das Erkennen von Fortbildungsbedarfen der Fachpraxis, die Abstimmung und Kooperationsvereinbarung mit benachbarten Handlungsfeldern z.B. mit dem sozialpädagogischen Ganztag an Grundschulen oder mit den über das Jugendamt geförderten Beratungsangeboten.
Die Jugendhilfeplanung steuert darüber hinaus den Ausbau der Schulsozialarbeit, entwickelt inhaltlich orientierte Kriterien der Stellenbemessung und der Umverteilung von Stellenanteilen. Eine weitere wiederkehrende Aufgabe liegt in der Auswertung und Berichterstattung.
Aktuelle Entwicklungsthemen
Insgesamt werden im August 2022 94,25 Vollzeitstellen in der Schulsozialarbeit an 125 öffentlichen allgemeinbildenden Schulen in Stuttgart gefördert. Damit sind alle weiterführenden Schulen inklusive der Gemeinschaftsschulen und Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren mit Primarstufe abgedeckt. Einzig im Bereich der reinen Grundschulen liegt noch keine flächendeckende Versorgung vor; Schulsozialarbeit ist hier an 54 von 56 Standorten ausgebaut, mit der Perspektive auch hier flächendeckend das Jugendhilfeangebot mit den Jahren einzuführen (siehe GRDrs 503/2021).
Einen besonderen Schwerpunkt bildete in den letzten Jahren die Unterstützung des schulischen Quereinstiegs von geflüchteten jungen Menschen. Schulsozialarbeit hat für diese Aufgabe zusätzliche Ressourcen erhalten. Weitere Entwicklungsthemen liegen in der genaueren Aufgabenbestimmung der Schulsozialarbeit mit Blick auf eine gelingende Inklusion an Schulen wie auch im Umgang mit Schulverweigerung.
Kontakt: Annika Schlaipfer
Qualitätsinstrumente der Schulsozialarbeiter*innen in Stuttgart
- Broschüre Schulsozialarbeit in StuttgartPDF-Datei1,93 MB
- A3 QualifizierungskompassPDF-Datei608,83 kB
- B1 Arbeitsplanung und VereinbarungenPDF-Datei1,21 MB
- B2 Steuerung der Qualitäts-InstrumentePDF-Datei75,22 kB
- B3 Qualitäts-Dialog der TrägerPDF-Datei553,14 kB
- C1 Auswertung Kommunikation und KooperationPDF-Datei1,21 MB
- C2 Auswertung ProjektPDF-Datei1,21 MB
- C3 Auswertung EinzelhilfePDF-Datei1,39 MB
- C4 Kennzahlen zur Tätigkeit der SchusozialarbeiterInnenPDF-Datei631,52 kB
Jugendsozialarbeit an beruflichen Schulen
In Stuttgart gibt es 20 berufliche Schulen in öffentlicher Trägerschaft. An 17 davon ist Jugendsozialarbeit bereits verankert. Jugendsozialarbeit ist eine ganzheitliche, lebensweltorientierte Förderung und Hilfe für Schüler*innen und Auszubildende in ihrem jeweiligen System. Sie trägt dazu bei, soziale Benachteiligung auszugleichen und individuelle Beeinträchtigungen zu überwinden, um einen erfolgreichen Schulbesuch zu ermöglichen und eine Anschlussperspektive bzw. einen erfolgreichen Ausbildungsabschluss zu erreichen.
Die Jugendsozialarbeit an beruflichen Schulen wird von insgesamt 5 Trägern durchgeführt: Christliches Jugenddorfwerk Deutschland e.V. - CJD Stuttgart (Öffnet in einem neuen Tab) – Katharina und Kurt Heermann Jugenddorf (CJD), Deutsche Angestellten-Akademie (Öffnet in einem neuen Tab) (DAA), Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.V. (Öffnet in einem neuen Tab) (eva), inab – Unternehmen für Bildung (inab) (Öffnet in einem neuen Tab) und IN VIA Katholischer Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit (Öffnet in einem neuen Tab) Diözese Rottenburg-Stuttgart e.V. (IN VIA).
Jugendsozialarbeit wird in Stuttgart seit 2002 an ausgewählten beruflichen Schulen durchgeführt. Bis 2016 war sie ausschließlich für bestimmte Klassen des Übergangssektors (VAB, VABO, BEJ, AV, JA)* sowie der ein- und zweijährigen Berufsfachschule zuständig, im so genannten klassenbezogenen Ansatz. Aufgrund eines steigenden Unterstützungsbedarfs von Schüler*innen und Auszubildenden anderer Bildungsgänge, wurde an einzelnen Schulstandorten die Jugendsozialarbeit zu einem Angebot für den gesamten Schulstandort ausgeweitet, im so genannten schulbezogenen Ansatz.
- Vorqualifizierungsjahr Arbeit / Beruf mit Schwerpunkt Erwerb von Deutschkenntnissen (VABO)
- Vorqualifizierungsjahr Arbeit / Beruf (VAB)
- Ausbildungsvorbereitung (AV)
- Berufseinstiegsjahr (BEJ)
- Einjährige Berufsfachschule (1BFS)
- Zweijährige Berufsfachschule (2BFS)
- Jungarbeiterklassen (JA)
Aktuelle Entwicklungsthemen
Die berufliche Schullandschaft unterliegt steten Veränderungen und einer hohen Dynamik, die abhängig sind von gesellschaftlichen, politischen und arbeitsmarktrelevanten Faktoren. Sich aktuell abzeichnende Themen sind beispielsweise die Zunahme der VABO‐Klassen aufgrund von Kriegsflüchtlingen, Veränderungen von Auszubildenden‐ und Schülerzahlen als Folgen der Pandemie oder die Meldung eines steigenden Unterstützungsbedarfs von Schüler*innen mit psychischen Problemlagen. Ebenfalls spielen Themen wie Inklusion eine immer größere Rolle, auch im Kontext beruflicher Schulen. Auf struktureller Ebene wird auch in Stuttgart die Ausbildungsvorbereitung dual (AV dual) den Übergangsbereich verändern. All diese Entwicklungen gilt es zu analysieren und auszuwerten und auf Grundlage der Ergebnisse die weiteren konzeptionellen und personellen Planungen vorzunehmen. Dazu sollen die beiden Ansätze – schulbezogene und klassenbezogene Jugendsozialarbeit – weiter gut aufeinander abgestimmt werden und sich im beruflichen Schulsystem ergänzen.
Kontakt: Annika Schlaipfer
Weiterführende Links
Träger der Jugendsozialarbeit an beruflichen Schulen:
Christliches Jugenddorfwerk Deutschland e.V. (Öffnet in einem neuen Tab) – CJD Stuttgart – Katharina und Kurt Heermann Jugenddorf (CJD)
Deutsche Angestellten-Akademie (DAA) (Öffnet in einem neuen Tab)
Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.V. (eva) (Öffnet in einem neuen Tab)
inab – Unternehmen für Bildung (inab) (Öffnet in einem neuen Tab)
Jugendberufshilfe
Die Jugendberufshilfe nach § 13 SGB VIII – Jugendsozialarbeit bildet neben der Agentur für Arbeit (SGB III) und dem Jobcenter u25 (SGB II) die dritte Säule im Gesamtfördersystem u25. Ziel aller zur Verfügung stehenden Angebote ist der erfolgreiche Übergang in Ausbildung oder Arbeit. Dafür werden die jungen Menschen in einem ganzheitlichen Ansatz bei der Entwicklung einer eigenverantwortlichen Persönlichkeit gefördert und darin unterstützt, Zukunftsperspektiven zu entwickeln.
Handlungsfeld
Die Aufgaben der Jugendberufshilfe nach § 13 SGB VIII liegen darin:
- Jungen Frauen und Männern, die zum Ausgleich sozialer Benachteiligung oder zur Überwindung individueller Beeinträchtigung in erhöhtem Maße auf Unterstützung angewiesen sind, sozialpädagogische Hilfen anzubieten, die ihre schulische, berufliche Ausbildung, Eingliederung in die Arbeitswelt und ihre soziale Integration fördern.
- Junge Menschen geeignete sozialpädagogisch begleitete Ausbildungs‐ und Beschäftigungsmaßnahmen anzubieten, die den Fähigkeiten und dem Entwicklungsstand dieser Jugendlichen Rechnung tragen, soweit die Ausbildung dieser jungen Menschen nicht durch Maßnahmen und Programme anderer Träger und Organisationen sichergestellt wird
Das Jugendamt der Stadt Stuttgart fördert unterschiedliche Angebote und Maßnahmen, um junge Menschen beim Übergang in eine Ausbildung oder den Beruf zu unterstützen. Je nach Zielsetzung handelt es sich dabei um:
- Angebote, um einen Schulabschluss zu erreichen
- Angebote zur Berufsorientierung
- Projekte für bestimmte Zielgruppen
- Paten‐ und Mentorenprojekte
Eine ausführliche Beschreibung der Angebote kann Anlage 1 GRDrs 511/2019 entnommen werden. Mit den Haushaltsberatungen 2020/2021 wurde zusätzlich das Arbeitsprojekt "Cambio" bewilligt, welches im Rahmen der Haushaltsplanberatungen 2022/2023 aufgestockt und um weitere vier Jahre verlängert wurde. Außerdem wurde das Angebot "Haus der Lebenschance" in die kommunale Regelförderung aufgenommen (vgl. GRDrs 361/2021).
Rolle der Planung
Die Jugendhilfeplanung sorgt für die Weiterentwicklung und Qualitätssicherung bestehender Angebote, die durch das Jugendamt Stuttgart gefördert werden und unterstützt die Träger bei einer koordinierten Angebotsplanung und der konzeptionellen Weiterentwicklung beim Auftreten neuer Bedarfe. Sie steht im regelmäßigen Austausch mit den Trägern und dient ihnen als Ansprechpartner.
Aktuelle Entwicklungsthemen
Die diversen Angebote im Bereich der Jugendberufshilfe unterstützen die jungen Menschen bei einer Vielfalt an Themen. Auch zukünftig wird es weiterhin notwendig sein, die Maßnahmen daraufhin zu prüfen, ob sie dem jeweils aktuellen Bedarf entsprechen. Aufgrund des neuen Kinder- und Jugendstärkungsgesetzes werden zukünftig außerdem die Themen Inklusion und Beteiligung in Maßnahmen der Jugendberufshilfe nochmal eine größere Rolle spielen. Die Angebote werden entsprechend weiterentwickelt.
Kontakt: Tim Debé
Weitere Downloads
Weiterführende Links
400+Zukunft: Caritasverband Stuttgart (Öffnet in einem neuen Tab), Gemeinnützige Gesellschaft für Schulung und berufliche Reintegration mbH (Öffnet in einem neuen Tab) (sbr), JobConnections (Öffnet in einem neuen Tab), Sozialunternehmen Neue Arbeit gGmbH (Öffnet in einem neuen Tab), Sozialunternehmen ZORA gGmbH (Öffnet in einem neuen Tab), Volkshochschule Stuttgart (Öffnet in einem neuen Tab), Gesellschaft für Jugendsozialarbeit und Bildungsförderung e.V Stuttgart (Öffnet in einem neuen Tab)
Berufseinstiegsbegleitung (BerEB) (Öffnet in einem neuen Tab) – Caritasverband für Stuttgart e.V., Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.V., Stuttgarter Jugendhaus gGmbH
Cambio (Öffnet in einem neuen Tab) der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart e.V.
Freiwilliges Soziales Schuljahr (Öffnet in einem neuen Tab) (fssj) – Freiwilligenzentrum Caleidoskop des Caritasverbands für Stuttgart e.V.
Haus der Lebenschance der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart e.V. (Öffnet in einem neuen Tab)
„Ich kann’s!“ und „Starkmacher“ (Mentorenprojekte) (Öffnet in einem neuen Tab) - KinderHelden gGmbH
Ikimiz Mentoring (Mentorenprojekt) (Öffnet in einem neuen Tab) – Deutsch-Türkisches Forum Stuttgart
LISA – AWO Stuttgart e.V (Öffnet in einem neuen Tab)., henke Schulungen gGmbH
Mentoren für Jugendliche (MefJu) (Öffnet in einem neuen Tab) – AGDW e.V
Paten- und Mentorenprogramm (PMP) (Öffnet in einem neuen Tab) – Deutsche Jugend aus Russland e.V. (DJR)
Perspektiven nach gemeinnütziger Arbeit (PengA) (Öffnet in einem neuen Tab) – gemeinnützige Gesellschaft für Schulung und berufliche Reintegration mbH (sbr)
promama (Öffnet in einem neuen Tab) – Sozialunternehmen ZORA gGmbH
Sozialpädagogisch begleitetes Wohnen für junge Menschen (SPBW) (Öffnet in einem neuen Tab) – Anna Haag Mehrgenerationenhaus e.V.
Youssef (Öffnet in einem neuen Tab) – Caritasverband für Stuttgart e.V., Dietrich-Bonhoeffer-Schule der Stiftung Jugendhilfe aktiv