Die Altenburgschule wird zu einer 5-zügigen Grundschule mit einer 2-zügigen Gemeinschaftsschule ausgebaut. Die dazu zusätzlich notwendigen Räume inkl. Mensa werden im denkmalgeschützten Bestandsgebäude an der Reiterkaserne als auch in einer 2-geschossigen Erweiterung untergebracht.

Das 1914 errichtete unter Denkmalschutz stehende Stammgebäude der Altenburgschule in Stuttgart-Bad Cannstatt wird unter Erhalt der historischen Bausubstanz umfassend saniert und an die Anforderungen des zeitgemäßen Unterrichts und den aktuellen pädagogischen Bedarf angepasst.

Das Bahnprojekt Stuttgart–Ulm umfasst Stuttgart 21 und die Neubaustrecke Wendlingen–Ulm. Das Bauvorhaben "S21" ist das größte Ausbaukonzept für den öffentlichen Schienenverkehr in Baden-Württemberg seit dem 19. Jahrhundert und eines der umfassendsten Bahnprojekte Europas.

Das im Jahr 1962 errichtete Schulgebäude des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums wird im Innenbereich in 3 Bauabschnitten umfassend saniert.

Großprojekt am Eberhard-Ludwigs-Gymnasium im Stuttgarter Westen: Auf dem Bauplan steht der Ausbau zum Musikgymnasium mit Neubau der Turnhalle, Erweiterungsbauten und Generalsanierung der bestehenden Gebäude.

Seit einigen Jahren werden die Hauptradrouten nach und nach ausgebaut, um den Radverkehrsanteil zu steigern. Die Hauptradroute 2 verläuft von der Innenstadt nach Hedelfingen. Ein großes Teilstück entlang der Ulmer Straße in Wangen und der Hedelfinger Straße in Hedelfingen soll nun realisiert werden.

Die Deutsch-Französische Grundschule Sillenbuch erhält einen 2-geschossigen Neubau mit Räumen für die Ganztagsbetreuung und Verwaltung. Die bestehende Mensa wird erweitert und umgebaut.

Mit dem Neubau auf dem bestehenden Schulgelände erhält die der Elise von König – Gemeinschaftsschule im Erdgeschoss eine Mensa für die gesamte Schulgemeinde. Neben der täglichen Essensversorgung bietet sie auch Raum für schulische Veranstaltungen.

Wegen regional steigender Schülerzahlen im Gymnasialbereich wurde der Ausbau des Elly-Heuss-Knapp-Gymnasiums in Bad Cannstatt zu einer vierzügigen Schule beschlossen.

Für die Umsetzung der pädagogischen Erfordernisse einer Gemeinschaftsschule erhält die Anne Frank-Gemeinschaftsschule zunächst einen Erweiterungsbau. Der bestehende Klassenbau wird anschließend umstrukturiert und saniert.

Das Geschwister-Scholl-Gymnasium aus den siebziger Jahren in Stuttgart-Sillenbuch, soll durch einen Erweiterungsneubau und durch eine Neustrukturierung des Bestands zu einem 5-zügigen Gymnasium mit einem zeitgemäßen, pädagogischen Schulkonzept erweitert werden.

Leitidee für das Projekt ist die Entwicklung des Schulareals zu einem Campus. Der Neubau fügt sich in die vorhandene Struktur ein und signalisiert mit seiner Öffnung zum neugestalteten Schulhof und dem Vorrücken aus der bestehenden Gebäudeflucht seine zentrale Sonderstellung.

Die Schwabschule wird generalsaniert. Sowohl am Fassadenäußeren als auch im Inneren wird die Grundschule modernisiert.

Der geplante Neubau ist eines der großen kulturpolitischen Projekte der kommenden Jahre und wird das Zentrum für Film‐ und Medienkultur in Stuttgart werden. Es soll gleichzeitig ein Identifikationsort für alle Bürger*innen Stuttgarts sein und eine zentrale Kultureinrichtung, die weit über die Stadt hinausstrahlt.

Der 1957 errichtete Nordbau des Hegel-Gymnasiums erfüllt die Anforderungen an einen zeitgemäßen Schulbau nicht mehr und soll umfassend modernisiert werden.

Die im Jahr 1978/1979 errichtete Jahnsporthalle Feuerbach wird generalsaniert. Das Projekt umfasst die Modernisierung der dreiteiligen Sporthalle mit angegliedertem Musiksaal und die Neugestaltung der Außenanlagen.

Die Lindensporthalle Untertürkheim aus dem Jahr 1982 wird generalsaniert.

Die Stadt Stuttgart beabsichtigt den Neubau eines mobilen Hallenbades in Stuttgart Zuffenhausen. Für die Abbruchphase des alten Hallenbades und die Bauphase des neuen Hallenbades, stellt dieses Projekt die Lösung der Stuttgarter Bäder zur Aufrechterhaltung des Badebetriebs dar.

Für dieses Neubauvorhaben am Schulstandort Stammheim wurde ein nicht offener Realisierungswettbewerb unter 20 Teilnehmern ausgelobt, wovon 13 Arbeiten abgegeben wurden. Das Preisgericht kürte am 8. Oktober 2019 bof-Architekten aus Hamburg mit Bruun & Möllers Landschaftsarchitektur zum Sieger.

Zeitgleich zum 100-jährigen Jubiläum der Weißenhofsiedlung, einer Ikone der Moderne, findet in Stuttgart und der Region die Internationale Bauausstellung (IBA) 2027 statt. Vor diesem Hintergrund beabsichtigt die Landeshauptstadt Stuttgart ein innovatives, multifunktionales Besucher- und Informationszentrum zu schaffen.

Der Erweiterungsbau der neuen Landesbibliothek umfasst insgesamt sechs Ebenen: erstes Untergeschoss, Erdgeschoss und vier Obergeschosse. Der Neubau wird mit dem Bestandsbau verbunden. Dadurch wird mehr Platz geschaffen, das Magazin modernisiert und der Benutzungsbereich für die Besucher optimiert.

Mit dem Neubau eines Stegs über den Seeblickweg an der Ecke zur Zuckerbergstraße geht Stuttgart neue Wege beim Brückenbau. Auf innovative Weise sind bei diesem Bauwerk zwischen Neugereut und Steinhaldenfeld Holz und Beton ressourcenschonend im Verbund eingesetzt worden.

Klinikum der Zukunft, mitten in der Stadt: kürzere Wege, interdisziplinäre Zusammenarbeit und das in einem modernen und klimafreundlichen Gebäude. Das Katharinenhospital des Klinikums Stuttgart wird für 810 Millionen Euro neu gebaut. Es handelt sich um eines der größten Bauprojekte der Landeshauptstadt.

Ergänzend zum bestehenden Ensemble aus Hauptgebäude, Hortgebäude und Sporthalle wird ein neuer länglicher, dreigeschossiger Baukörper an der Westseite des Geländes an Stelle des abgängigen Pavillons eingefügt.

Auf dem Campus des Sonderschulzentrums Hengstäcker in Stuttgart‐Möhringen wird ein Ersatzneubau an der Stelle des abgängigen Gebäudes Hengstäcker 2 errichtet.

Aus der Vereinigung der benachbarten Schulen Leibniz‐Gymnasium und Neues Gymnasium ist die Schulneugründung „Neues Gymnasium Leibniz“ entstanden. Vier Neubauten und der denkmalgerecht zu sanierende Leibniz-Bau bilden den Schulcampus Feuerbach.

Nach der Umwandlung des Wilhelmspalais zum Stadtpalais mit Stadtmuseum und dem Neubau des Erweiterungsbaus der Landesbibliothek sollen die Außenbereiche entlang der Konrad-Adenauer-Straße eine neue städtebauliche Gestalt erhalten.

Die Landeshauptstadt Stuttgart hat das ehemalige, 2,8 Hektar große Schoch-Areal erworben und will es zu einem attraktiven Viertel im Stadtbezirk entwickeln.

Das Schulgebäude der Robert-Mayer-Schule aus dem Jahr 1910 wird umfassend saniert. Folgende Maßnahmen werden umgesetzt: Raumakustische Sanierung der Unterrichtsräume, Sanierung Elektro, Datennetz und Beleuchtung, Einbau einer Sprachalarmierungsanlage.

Die elektrotechnischen Installationen an der Grundschule Hofen sind nicht mehr zeitgemäß und sollen umfangreich saniert werden.

Das Hauptgebäude der Helene-Schoettle-Schule erfüllt die Anforderungen an einen zeitgemäßen Schulbau nicht mehr und soll umfassend saniert und in kleinem Umfang erweitert werden

Der 1962 errichtete Fachklassenbau der Schickhardtschulen erfüllt die Anforderungen an einen zeitgemäßen Schulbau nicht mehr und soll umfassend modernisiert werden.

Die fünfzügige Grundschule in Stuttgart‐Sommerrain wird zur Ganztagesschule ausgebaut.

Das neue Stadtteilhaus Stammheim verknüpft die vorhandene Begegnungsstätte in der Alten Schlossscheuer mit dem neuen Stadtteil- und Familienzentrum und bildet somit ein neues soziales Zentrum zwischen Kirchplatz und Altem Schloss.

Der Rosensteintunnel ist das größte Straßenbauprojekt, das die Landeshauptstadt bisher an einem Stück durchgeführt hat. Es besteht aus zwei Bauabschnitten: Der B10-Rosensteintunnel ist das zentrale Bauwerk und wurde am 26. März 2022 eröffnet. Der Umbau des Leuzeknotens soll bis Anfang 2026 fertig sein.

Mit der Fertigstellung des künftigen Hauptbahnhofs eröffnet sich für die Stadt Stuttgart eine einmalige Chance. 85 Hektar Fläche werden in zentraler Lage frei. Dort soll ein neuer Stadtteil entstehen: Stuttgart Rosenstein. Es soll nachhaltig und klimagerecht sein und dabei Leben, Arbeiten und Wohnen verbinden.

Die Turn- und Versammlungshalle Rohracker wurde im Jahr 1973 als zweigeschossiges Gebäude mit überdachter Verbindung zur östlich gelegenen Tiefenbachschule erbaut.

Die Turn- und Versammlungshalle Steinhaldenfeld wird kernsaniert und um zusätzlich erforderliche Technikflächen zur Gewährleistung eines zeitgemäßen Sport- und Veranstaltungsbetriebs erweitert.

Der Bahnhofsplatz in Bad Cannstatt soll bis zur Fußball-Europameisterschaft 2024 umgestaltet werden. Dabei soll unter anderem der Fuß- und Radverkehr gestärkt werden.

Für eine attraktive und sichere Radverkehrsführung sollen die vorhandenen schmalen Radfahrstreifen durch breite bauliche Radwege ersetzt werden. Darüber hinaus sollen die Seitenräume, mit den Bestandsbäumen, für die Fußgänger attraktiver werden und eine einheitliche Gestaltung erfahren.

Der Filderbahnplatz ist ein am Bahnhof Möhringen gelegener, besonders exponierter Punkt in Möhringen, einem der größten Außenbezirke der Stadt Stuttgart. Derzeit befindet sich der Platz im Umbau.

Im Zuge der Umgestaltung wird ein Erinnerungsort an Joseph Süß Oppenheimer errichtet. Damit soll die Erinnerung an den 1698 in Heidelberg geborenen, ehem. geheimen Finanzrat und Ratgeber von Herzog Karl Alexander aufrechterhalten werden, der 1738 in Stuttgart Opfer eines judenfeindlich motivierten Justizmords wurde.

Seit Jahren ist das unbefriedigende Erscheinungsbild Anlass zur Diskussion. Ab Sommer 2020 wird der Marktplatz komplett umgestaltet: Helle, freundliche Bodenbeläge und ein großes Fontänenfeld sind die sichtbarsten Neuerungen, die den zentralen Platz bis 2022 wieder zum Schmuckstück machen sollen.

Im europaweiten Wettbewerb für den Interimsstandort der WST setzte sich am 19. Juni 2023 der Entwurf von a+r Architekten GmbH, Stuttgart mit NL Architects, Amsterdam, Niederlande, durch. Im Wettbewerb befanden sich insgesamt 20 Beiträge.

Für den Neubau der „Feuerwache 1 Süd“ in der Heusteigstraße 12 wurde ein einphasiger, nichtoffener, hochbaulicher Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 abgeschlossen.

Für den Neubau einer 3-Feld Sporthalle auf dem Schulgrundstück der Heilbronner Straße 153-159 wurde ein VgV-Verfahren mit nichtoffenenen Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 abgeschlossen.

Für den Neubau des Hallenbads in Zuffenhausen hatte die Stadt Stuttgart einen nicht offenen Realisierungswettbewerb unter 20 Teilnehmern ausgelobt, für den 14 Arbeiten abgegeben wurden. In der Preisgerichtssitzung vom 19. Mai hat sich die Jury für den Entwurf des Architekturbüros Behnisch Architekten entschieden.

Für den Neubau und die Sanierung des denkmalgeschützten Bestandsgebäudes der Schickhardt-Gemeinschaftsschule, Außenstelle Heusteigstraße, in Stuttgart Süd am Fangelsbachfriedhof hatte die Landeshauptstadt Stuttgart einen nicht offenen Realisierungswettbewerb unter 12 Teilnehmern ausgelobt.

Die Gebäude Bau A und Bau B, errichtet im Jahr 1962, werden saniert und instandgesetzt. Vorgesehen ist eine Sanierung der Sanitärbereiche, Lüftung, Elektro und Brandschutzmaßnahmen, sowie energetische Sanierung. Weiter wird die Schule um einen Neubau für naturwissenschaftliche Fachräume und Bildende Kunst erweitert.

Die Wilhelmsschule Untertürkheim besteht aus einem Komplex mehrerer Gebäude. Der zweigeschossige Schulhausaltbau mit Hausmeisterwohnung wurde im Jahr 1891, die Sporthalle 1981 und der Schulhausneubau 2011 erbaut.