KUBI-S: Auftrag und Aufgabe
KUBI‐S setzt sich für kulturelle Teilhabe ein. Das Netzwerk möchte allen Menschen in und um Stuttgart ermöglichen, kulturelle Bildungsangebote wahrzunehmen. Ziel ist es, inklusiv und diversitätsorientiert zu arbeiten und so Berührungspunkte mit kulturellen Bildungsangeboten zu schaffen. Zugänge zu öffnen, steht daher im Fokus der Programme und Projektförderungen von KUBI-S.
KUBI-S: Programme, Projekte und Angebote
Mit der Status Quo-Analyse 2021/2022 zum Thema Inklusion in der Stuttgarter Kulturlandschaft strebt KUBI-S eine Erhebung zu inklusiver kultureller Bildungsarbeit in der Stadt an. Auch das Förderprogramm „kubi in residence“ legt aktuell einen Schwerpunkt auf inklusive Projekte.
Ein früher Zugang zu Kultur ist besonders wichtig. Kinder und Jugendliche bleiben daher ein Schwerpunkt der Aktivitäten von KUBI-S. Das Netzwerk fördert unter anderem Kulturelle Bildung in der Ganztagsgrundschule. Das neue Modell begann zum Schuljahr 2021/22 mit dem Programm Kultur intensiv und dem Startergutschein Kultur.
In Kooperation mit der JuKuS Jugendkunstschule und Kreativwerkstatt ermöglicht KUBI-S außerdem Workshops für Schulklassen, Kindertageseinrichtungen und Gruppen aus Stuttgart. In der KUBI-card werden jedes Jahr gebührenfreie Kulturangebote für Grundschulkinder veröffentlicht. Diese sind mit Hinweisen zur Barrierefreiheit versehen. Um die Beteiligung von jungen Menschen zu stärken, zählen auch Formate wie der Kinderkulturbeirat zum vielfältigen Angebot von KUBI-S.
Über eigene Social-Media-Kanäle auf Facebook (@Netzwerk.kubiS) (Öffnet in einem neuen Tab) und Instagram (@kubi_stuttgart) (Öffnet in einem neuen Tab) informiert KUBI-S über Programme und Veranstaltungen sowie Kulturangebote in Stuttgart. Eine Übersicht der Veranstaltungen von KUBI-S bietet auch der Veranstaltungskalender der Stadt Stuttgart.
Newsletter KUBI-S
Der Newsletter KUBI-S weist auf aktuelle Projekte, Fördermaßnahmen, Ausschreibungen und auf wichtige Informationen des Netzwerks hin. Interessant ist er für alle Kulturinteressierten, Kulturschaffenden und Kulturinstitutionen, Erzieher*innen, Lehrer*innen, Kulturbeauftragten, politische Vertreter*innen und generell für alle an Kultureller Teilhabe Interessierten.