Das Leben ist bunt – Stuttgart auch!
Die Stadt Stuttgart bietet und bündelt Beratungsangebote zum Thema „Sexuelle Orientierung und geschlechtliche Vielfalt“. Hier finden Sie eine Auswahl an Anlaufstellen und Kontaktmöglichkeiten.
LSBTTIQ Beratung- und Bildungsangebote
Die Landeshauptstadt Stuttgart fördert verschiedene Beratungsangebote für lesbische und queere Mädchen und Frauen, für schwule, bisexuelle und queere Jungen und Männer, für trans*, inter* und nicht-binäre Menschen. Träger der Beratungsstellen sind das Frauenberatungs- und Therapiezentrums Stuttgart e.V. (Fetz) (Öffnet in einem neuen Tab) und der Weissenburg e.V. (Öffnet in einem neuen Tab)
Das Regenbogen Refugium des Weissenburg e. V. (Öffnet in einem neuen Tab) bietet Begegnung und Vernetzung von LSBTTIQ Geflüchteten und deren Unterstützer*innen. Zweimal im Monat findet in Kooperation mit amnesty international Stuttgart eine Beratung für LSBTTIQ-Geflüchtete statt.
Das Projekt Regenbogen.Bildung (Öffnet in einem neuen Tab) bietet im Raum Stuttgart Workshops zum Thema Vielfalt von Lebensweisen, sexueller Orientierung und Geschlecht an Die Workshops mit geschulten queeren* Jugendlichen richten sich an Schulen, Jugendhäuser und andere Einrichtungen.
Bei der Türkische Gemeinde in Baden-Württemberg (tgbw) ist die "Fachberatung geschlechtliche und kulturelle Vielfalt Stuttgart" (Öffnet in einem neuen Tab) als wichtige Ergänzung zu anderen Beratungsangeboten aus der LSBTIQ*- Community und dem Gesundheitswesen angesiedelt. Sie richtet sich speziell an LSBTIQ* mit internationaler Geschichte und/oder Rassismuserfahrungen.
BerTA – Beratung, Treffpunkt und Anlaufstelle für Regenbogenfamilien (Öffnet in einem neuen Tab) des LSVD Baden‐Württemberg in Stuttgart hat ein breites Angebotsspektrum für Regenbogenfamilien und auch Rainbow-teens.
Weitere Beratungs- und Unterstützungsmöglichkeiten in Stuttgart sind im beigefügten Flyer aufgeführt. Sie können den Flyer herunterladen, indem Sie auf das Bild klicken.
Der Arbeitskreis LSBTTIQ Stuttgart
Der Arbeitskreis LSBTTIQ der Landeshauptstadt Stuttgart ist ein zentrales Vernetzung- und Arbeitsgremium, in dem Handlungsfelder für mehr Akzeptanz von geschlechtlicher Vielfalt und unterschiedlicher sexueller Orientierung festgelegt, Lösungsmöglichkeiten erarbeitet und Maßnahmen umgesetzt werden.
Ziele und Arbeitsweise des Arbeitskreises LSBTTIQ
Das Ziel des Arbeitskreises ist es, besondere Bedarfe aber auch Benachteiligungen von lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans*, inter*, nicht-binäre und queeren Menschen (LSBTTIQ) sichtbar zu machen und gemeinsam mit verschiedenen Fachabteilungen Lösungsstrategien für mehr Teilhabe und Mitgestaltung zu erarbeiten. Zu wichtigen Projekten und Aktionen des Arbeitskreises zählen unter anderem:
- Die Etablierung und Institutionalisierung von spezifischen Beratungsangeboten für LSBTTIQ (Öffnet in einem neuen Tab) in Stuttgart.
- Die Regenbogenfamilientage im Rathaus und die Verankerung des Angebots „BerTA - Treffpunkt, Fach- und Beratungsstelle für Regenbogenfamilien in Stuttgart“.
- Die Einweihung des Karl Heinrich Ulrich Platzes und der Karl Heinrich Ulrich Stele.
- Die Verankerung des Themas sexuelle Orientierung und geschlechtliche Vielfalt in vielen verschiedenen Veranstaltungsformaten, wie zum Beispiel als Kooperationspartner bei den Fachtagen der AG Gender zur geschlechtersensiblen Arbeit in Stuttgart.
- Die Sichtbarkeit des Themas „sexuelle Orientierung und geschlechtliche Vielfalt“ in politischen Gremien durch sachkundige Einwohner*innen sowie beratende Mitglieder, zum Beispiel im Jugendhilfeausschuss, im Beirat für Gleichstellungsfragen und im Internationalen Ausschuss.
- Die Erarbeitung eines Vorschlags für die Umsetzung der geschlechtersensiblen Verwaltungssprache in Stuttgart.
- Öffentliche Veranstaltungen, zum Beispiel im Rahmen der CSD Kulturwochen, Lesungen und Talkrunden, Ausstellungen und Aufklärungsarbeit.
Mitglieder des Arbeitskreises LSBTTIQ Stuttgart
Fachämter und Fachabteilungen der Stadt Stuttgart
Abteilung für Chancengleichheit
Abteilung Integrationspolitik
ELW - Eigenbetrieb leben & wohnen
Gesundheitsamt
Haupt- und Personalamt
Jugendamt
Kulturamt
Sozialamt
Institutionen und Organisationen aus dem LSBTTIQ Bereich
Abseitz Stuttgart e.V. (Öffnet in einem neuen Tab)
AIDS-Hilfe Stuttgart e.V. (Öffnet in einem neuen Tab)
Fetz e.V. Frauenberatungs- und Therapiezentrum Stuttgart (Öffnet in einem neuen Tab)
Stuttgart PRIDE - CSD Stuttgart e.V. (Öffnet in einem neuen Tab)
LSVD e.V. Lesben- und Schwulenverband Landesverband Baden-Württemberg (Öffnet in einem neuen Tab)
Mission trans* Stuttgart (Öffnet in einem neuen Tab)
Projekt 100 % MENSCH gUG Stuttgart (Öffnet in einem neuen Tab)
Wirtschaftsweiber e.V. Regionalgruppe Stuttgart (Öffnet in einem neuen Tab)
Weissenburg e.V. - Zentrum LSBTTIQ Stuttgart (Öffnet in einem neuen Tab)
Sonstige
Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber e.V. (Öffnet in einem neuen Tab)
Just Human e.V. (Öffnet in einem neuen Tab)
Pro Familia - Beratungsstelle Stuttgart (Öffnet in einem neuen Tab)
Stadtjugendring Stuttgart e.V. (Öffnet in einem neuen Tab) (Facharbeitskreis Jungen)
Die Türkische Gemeinde Baden-Württemberg e.V. (Öffnet in einem neuen Tab)
Das Statistische Landesamt Baden-Württemberg (Familienforschung) (Öffnet in einem neuen Tab) berät als Kooperationspartner mit wissenschaftlicher Expertise den Arbeitskreis LSBTTIQ.
Geschlechtersensible Arbeit
Gremienarbeit AG Mädchen*politik, Fach AK Jungen*arbeit, AG Gender
In Stuttgart gibt es eine breite Palette an Angeboten für Mädchen* und Jungen*. Diese entwickeln sich, je nach gesellschaftlichem und politischem Kontext, stetig weiter. Alle Stuttgarter Träger der Kinder- und Jugendhilfe, sowie viele andere Organisationen, die Angebote für Kinder und Jugendliche anbieten, haben sich darauf verständigt, ihre Arbeit an den „Leitlinien der Kinder- und Jugendhilfe zur geschlechtersensiblen Arbeit mit Mädchen*, Jungen* und lsbttiq-Kindern und -Jugendlichen in Stuttgart“ (s. Downloadbereich) auszurichten.
Die AG Gender ist ein Fachgremium, unter der Leitung der Jugendhilfeplanung, sind Mitglieder aus der AG Mädchen*politik und dem Fach AK Jungen*arbeit Stuttgart delegiert. Das Fachgremium hat einen beratenden Sitz im Jugendhilfeausschuss nach § 9 KJHG heute SGB VIII und § 78 und 80 KJHG .
Alle zwei Jahre findet der Fachtag der AG Gender in Kooperation mit dem AK LSBTTIQ Stuttgart statt. Hier werden Praxisthemen der geschlechtersensiblen Arbeit aufgegriffen und gemeinsam Handlungsfelder und Lösungsmöglichkeiten entwickelt.
Die AG Mädchen*politik und der Fach AK Jungen*arbeit veranstalten 1 x jährlich in Zusammenarbeit mit der Abteilung Chancengleichheit eine Jugendstadtrallye - Empowerment für alle Geschlechter, bei der Jugendliche der Klassenstufen 8/9 spielerisch und niedrigschwellig die geschlechtersensiblen Angebote der Stuttgart Kinder- und Jugendhilfe kennen lernen. Eine Übersicht über die beteiligten Angebote kann im Downloadbereich eingesehen werden.
Auswahl an Projekten und Kooperationen
Eine Übersicht an aktuellen städtischen Kooperationen und geförderten Projekten in der Regenbogen-Community finden Sie hier.
Regenbogenhaus in Stuttgart
Vielfältige Sichtweisen und Impulse im Rahmen einer breit angelegten Projektstudie, gefördert von der Landeshauptstadt Stuttgart, durchgeführt vom Weissenburg e. V. - Zentrum LSBTTIQ Stuttgart, sollen dazu beitragen, dass ein Regenbogenhaus in Stuttgart (Öffnet in einem neuen Tab) ein attraktiver Ort für viele Menschen und Gruppen aus den queeren Communities wird.
Ein Regenbogenhaus als einen offenen Ort der Begegnung, des Austauschs, der vielfältigen Kultur und kurzer Arbeits- und Kommunikationswege für haupt-und ehrenamtlich Engagierte, einen diskriminierungsarmen Raum an dem Inklusion und Barrierefreiheit selbstverständlich sind, der gleichzeitig persönliche Beratung und verlässlichen Schutz anbietet.
Die Projektidee Regenbogenhaus Stuttgart wurde vom städtischen Arbeitskreis LSBTTIQ (Öffnet in einem neuen Tab) aufgegriffen und wird nun als gemeinsames Community-Projekt durch eine Projektkoordination und Projektleitung sowie der Steuerungsgruppe (Öffnet in einem neuen Tab) weiterentwickelt.
Das Regenbogenhaus soll einen Beitrag leisten, Stuttgart als weltoffene, solidarische und vielfältige Stadt mit Mut und Engagement weiter voranzubringen und den Dialog und die Begegnung mit anderen Gruppen jenseits der queeren Communities fördern. Weitere Informationen unter: www.regenbogenhaus-stuttgart.de
Regenbogenfamilien in Stuttgart
Die Abteilung für Chancengleichheit unterstützt die Entwicklung familienfreundlicher Strukturen für vielfältige Familienformen (Öffnet in einem neuen Tab) in der Landeshauptstadt. So wurden beispielsweise bei den Regenbogenfamilientagen im Rathaus 2014, 2015 und 2018 spezielle Bedürfnisse von Familien zur Sprache gebracht, in denen mindestens ein Elternteil lesbisch, schwul, bisexuell, trans* oder inter* ist.
Seit 2020 fördert die Landeshauptstadt fördert „BerTA – Beratung, Treffpunkt und Anlaufstelle für Regenbogenfamilien des LSVD Baden‐Württemberg“ (Öffnet in einem neuen Tab) in Stuttgart. Am 03.05.2024 feierte das Team von BerTA mit vielen Familien und Vertretungen aus Politik und Stadtverwaltung das 3-jährige Jubiläum im Jugendhaus Helene P. in Degerloch. Ein Rückblick auf die Anfangszeiten des Projektes und konkrete Ideen für zukünftigen Vorhaben zeigten, dass das Angebot für Regenbogenfamilien und auch Kinder und Angehörige fest etabliert und wichtig ist. Das umfangreiche Wissen des BerTA Teams ist auch eine große Unterstützung für Multiplikator*innen und Fachkräfte.
Neue Broschüre: Stuttgart unterm Regenbogen
Die Broschüre „Stuttgart unterm Regenbogen“ wurde 2022 gemeinsam mit der Organisation Projekt 100% MENSCH gUG entworfen. Sie bündelt vielfältige Anknüpfpunkte und Beteiligungsmöglichkeiten für Interessierte.
Der Erstellungsprozesses hat sich uns einmal mehr gezeigt, wie vielfältig die queeren Communities der Stadt Stuttgart sind und wie wichtig es ist, diese Diversität sichtbarer zu machen.
Queere Organisationen, Initiativen und Vereine, die bisher noch nicht in der Broschüre gelistet sind, können gern Kontakt mit der Abteilung für Chancengleichheit aufnehmen. Gedruckte Exemplare werden auf Anfrage versand.
Erinnerungsarbeit: Der Gedenktag an die Opfer der NS-Zeit
Der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar ist in Deutschland seit 1996 ein bundesweiter, gesetzlich verankerter Gedenktag, der mittlerweile in vielen Staaten Europas begangen wird.
Erst in den letzten Jahren konnte mit der Einbeziehung von sexuellen und geschlechtlichen Minderheiten in der öffentlichen Erinnerungskultur begonnen werden. Dennoch bleibt es wichtig, Erinnerungskultur jenseits von Opferhierarchien zu leben. Auf kommunaler und Landesebene sind in diesem Zeitraum verschiedenen Initiativen realisiert worden, wie z. B. die Gedenkstunde im Landtag von Baden-Württemberg (Öffnet in einem neuen Tab). (Die Aufzeichnungen der Gedenkveranstaltungen sind hier abrufbar).
Forschungsprojekt zu lesbischer Geschichte
Im Rahmen des Gedenktages wurden 2021 erste Zwischenergebnisse aus einem Forschungsprojekt von Claudia Weinschenk zur „Auffindbarkeit lesbischer Frauen in Psychiatrien im Nationalsozialismus“ (Öffnet in einem neuen Tab) in Kooperation mit der Abteilung für Chancengleichheit veröffentlicht. Das Forschungsprojekt wird gefördert von der Landeszentrale für politische Bildung Baden‐Württemberg, der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld und der Hannchen‐Mehrzweck‐Stiftung für queere Bewegungen über den Weissenburg e. V. Zentrum LSBTTQ Stuttgart.
2024 initiierte der Weissenburg e. V. - Zentrum LSBTTIQ Stuttgart (Öffnet in einem neuen Tab) mit der Initiative Der Liebe wegen.org (Öffnet in einem neuen Tab) und in Kooperation mit der Abteilung für Chancengleichheit und der städtischen Koordinierungsstelle Erinnerungskultur eine Veranstaltung am NS-Opfer-Gedenktag am Stolperstein von Käthe Loewenthal.
Weitere Informationen zum Gedenktag sind auch der Homepage des Landesnetzwerks LSBTTIQ Baden-Württemberg (Öffnet in einem neuen Tab) zu entnehmen.
WAPOC - WE ARE PART OF CULTURE in Stuttgart
Seit Anfang 2020 bis Ende 2023 wanderte die Kunstausstellung WE ARE PART OF CULTURE 2020/2021 (Öffnet in einem neuen Tab) mit Portraits von über 30 queeren Persönlichkeiten durch öffentliche Räume der Landeshauptstadt. Um einen Besuch der Ausstellung ortunabhänig zu ermöglichen, haben sich das kuratierende Projekt 100% MENSCH (Öffnet in einem neuen Tab)und die Abteilung für Chancengleichheit der Stadt Stuttgart entschlossen, die Kunstausstellung kurzerhand ins Internet zu verlegen.
Seit dem Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter-, und Transfeindlichkeit am 17. Mai 2021 sind die Kunstwerke und Lebensgeschichten auf der Website der Landeshauptstadt zu finden und laden zum Stöbern und Staunen ein.
Hinweis: Diese Kunstausstellung ist für CHROME Browser optimiert. Aufgrund der detalierten Bilder empfehlen wir den Besuch von einem Desktoprechner - mobil stehen einige Funktionen nur eingeschränkt zur Verfügung. Klicken Sie zunächst auf ein Portrait und für weitere Informationen auf den grauen Kreis neben dem Pfeil unter dem jeweiligen Portrait. Viel Vergnügen beim Besuch der WE ARE PART OF CULTURE!
Flyer "Cruising mit Respekt"
Das Waldgebiet rund um den Stuttgarter Fernsehturm ist schon seit Jahrzehnten ein beliebter Treffpunkt schwuler und bisexueller Männer. Schon öfters gab es Auseinandersetzungen um diesen "Cruising-Treffpunkt" rund um den Fernsehturm, vor allem wegen der Vermüllung des Waldes.
Gemeinsam mit der Stuttgarter Polizei, der Stadtverwaltung und Organisationen der Stuttgarter Community wurde die Situation im Rahmen eines runden Tisches im Bezirksrathaus Degerloch erörtert.
Ein wichtiges Ergebnis dieses Treffens ist der Flyer "Cruising mit Respekt", der in Kooperation mit dem Polizeipräsidium Stuttgart, der Landeshauptstadt Stuttgart, VelsPol Baden-Württemberg e. V.,
Projekt 100% MENSCH gUG und dem Weissenburg e. V. - Zentrum LSBTTIQ Stuttgart erstellt wurde. Dieser hat innerhalb der Stuttgarter Community und auch über die Stadtgrenzen hinaus viel Anklang gefunden hat und wird regelmäßig im Rahmen von verschiedenen Veranstaltungen verteilt sowie zu Schulungszwecken innerhalb der Polizei genutzt.
Inhalt des Flyers sind u. a. die Rechtslage zum Cruising, Gefahren und Umweltschutz.
Dokumentenarchiv
- GRDrs 42/2023 Arbeitsergebnisse 2021/2022 Koordinierungsstelle Gender / LSBTTIQPDF-Datei1,10 MB
- GRDrs 132/2021 Arbeitsergebnisse 2019/2020 Koordinierungsstelle Gender / LSBTTIQPDF-Datei1,69 MB
- GRDrs 50/2019 Bericht Themengebiet sexuelle Orientierung / geschlechtliche VielfalPDF-Datei1,27 MB
- GRDrs 355/2017 Bericht Themengebiet sexuelle Orientierung / geschlechtliche VielfaltPDF-Datei1,70 MB
- Flyer AG Mädchen*politik Stuttgart 2020PDF-Datei1,88 MB
- Leitlinien der Kinder- und Jugendhilfe zur geschlechtersensiblen ArbeitPDF-Datei4,84 MB
- Dokumentation 7. Fachtag geschlechtersensible ArbeitPDF-Datei4,49 MB
- Dokumentation 6. Fachtag geschlechtersensible ArbeitPDF-Datei1,30 MB
- Dokumentation 5. Fachtag geschlechtersensible Arbeit in Stuttgart 2018PDF-Datei3,58 MB
Downloads
Kontakt
Abteilung für Chancengleichheit (OB-CG)
Abteilung für Chancengleichheit (OB-CG)
Anschrift & Erreichbarkeit
Anschrift
Eberhardstraße 61
70173 Stuttgart
Postanschrift
70161 Stuttgart
Telefon
0711 21680438Fax
0711 21680442Leitung
Öffnungszeiten
Termine nach telefonischer Vereinbarung
Anfahrt
Anschrift
Eberhardstraße 61
70173 Stuttgart
Beatrice Olgun-Lichtenberg
Beatrice Olgun-Lichtenberg
Anschrift & Erreichbarkeit
Anschrift
Eberhardstraße 61
70173 Stuttgart
Postanschrift
70161 Stuttgart
Öffnungszeiten
Termine nach telefonischer Vereinbarung
Anfahrt
Anschrift
Eberhardstraße 61
70173 Stuttgart