Reduzierung des CO2-Ausstoßes
Der Austausch von Kohle- und Ölfeuerungen soll eine zusätzliche Reduzierung des CO2-Ausstoßes in Stuttgart bewirken. Gefördert wird der komplette Ausbau und Ersatz der Kohleöfen oder Öl-Kesselanlagen im gesamten Gebäude. Ersetzt werden soll dieser durch Umweltwärme oder Nah- beziehungsweise Fernwärme, Gas oder Holz-Pellets mit Staubfilter.
Der Einbau von Holz-Pellets ist in den inneren Stadtbezirken sowie im Stadtbezirk Bad Cannstatt nicht zuschussfähig. Die übrigen neuen Energieträger werden in der Gesamtstadt gefördert. Ausgeschlossen von dem Programm sind Gebäude in der Eigentümerschaft der Stadt Stuttgart, der Eigenbetriebe, des Landes Baden-Württemberg und der Bundesrepublik Deutschland.
Diese Förderrichtlinien ersetzen nicht das seit 1998 bestehende kommunale Energiesparprogramm, sondern erweitern die geltenden energetischen Nachrüstungsmöglichkeiten für private Wohngebäude. Zusätzlich wird ein Austausch von Kohle und Öl betriebenen Heizanlagen in Nichtwohngebäuden gefördert.
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- Straßennamen A und B: Ursula Schneider
- Straßennamen C bis H: Sarah Büttner
- Straßennamen I bis O: Markus Scheuffelen
- Straßennamen P bis T: Simon Heitzmann
- Straßennamen U bis Z: Nicole Petri
- Die Erstberatung und technische Vorprüfung der Maßnahmen erfolgt durch das Energieberatungszentrum Stuttgart e.V. (EBZ)